Montag, 28. November 2011

Jeden Tag nichts Tun geht auch nicht

Aufgestanden sind wir heute um 8:30 Uhr (später als geplant, aber was soll‘s). Beim Frühstück gleich noch Monika getroffen und einen Schwatz gehalten. So ist es wenig verwunderlich, dass wir erst um 11 Uhr abmarschbereit waren. Wiedermal ab in den Hotelgarten und gleich noch am Bootshaus vorbei um uns zum Schnorcheln anzumelden. Die Zeiten zum Schnorcheln variieren hier je nach Ebbe und Flut, da man bei Ebbe nicht aus dem Riff heraus kommt. Dann hatten wir Zeit bis 1:15 Uhr. Die Kellner im Hotelgarten versüßten mal wieder das Warten mit Eistee. Dann ging es ab zum Schnorcheln. Das Riff hier Reißt einen nicht unbedingt vom Hocker aber man kann doch einige Fische sehen. Der Ausflug Dauerte rund eine Stunde und so hatten wir bei der Rückkehr ein wenig Stress, da Jana gleich noch zum Bogenschießen wollte, welches um 14 Uhr beginnt. Also schnell umziehen und los. Da es bei uns gleich um die Ecke ist, waren wir um 14:25 Uhr auch „schon“ da. Natürlich konnten wir auch noch mitmachen. Nach dem Bogenschießen war erst einmal ein wenig Relaxen angesagt. Man muss sich ja von dem vielen Stress erholen ;-). Um 17 Uhr ging es ab auf das Zimmer, um sich für den Manager – Cocktail – Empfang hübsch zu machen, welcher um 18:30 Uhr begann.

Wie zu erwarten war dort großer Andrang. Ich denke aber nicht weger der Manager sondern wegen der Gratiscocktails. Und ganz nebenbei konnte man wenn man wollte, auch mal allen Chefs des Hotels die Hand schütteln und ein paar Worte wechseln. So konnte ich z.B. feststellen, dass der 2. Chef ein Deutscher ist. Auf dem Cocktailempfang haben auch Andrea und Michael getroffen. Die beiden Heiraten morgen und deshalb gab es heute noch ein wenig Junggesellenabschied. Wir haben uns allerdings um 23 Uhr davongemacht, da wir schon vor 6 Uhr wieder raus müssen. Warum? Das erfahrt ihr morgen. Noch schnell die Bilder des Tages:
Die Flamboyants blühen

Die Flamboyants blühen

Kai mit neuer Freundin Monika. Vom Performen des Kussbildes wurden wir abgehalten.


Jana & Kai

Wenn nur jeder Tag so wäre

Heute begann der Tag um 8:15 Uhr. Da wir heute noch keinen Zeitstress hatten haben wir es noch einmal langsam angehen lassen. Um 10 Uhr waren wir dann Abmarschbereit. Der Marsch war aber wie Ihr euch sicher denken könnt nicht besonders lang, sondern ging nur rund 100 Meter zum Himmelbett im Hotelgarten. Dort angekommen lautete das Motto genießen. Wenn es zu heiß wurde ging es ab zum Schwimmen zum Abkühlen. Ein kurzer Schwatz mit Monika durfte natürlich auch nicht fehlen. Dann gab es noch das Obligatorische Sunset Shooting, welches heute wieder traumhaft schön war.
Blick auf den Le Morne


Jeder ist auf der Suche nach dem perfekten Sonnenuntergangsmoviv












Das Buffet mit dem Motto BBQ war wieder super Lecker. Bei der Rückkehr auf unser Zimmer fanden wir noch eine Einladung zum „Manager Cocktail“. Dort kann man mal die Chefs des Hauses kennenlernen und einen Schwatz halten. Mich würde nur interessieren, ob alle Gäste dorthin eingeladen wurden. Wenn ja kann es ganz schön eng werden. Und übrigens die Einladung war nicht nur irgendein Vordruck, sondern Handgeschrieben. Ich wünsche dem Schreiber bei fast 200 Zimmern viel Spaß.

Außerdem hatte sich Monika heute ganz nebenbei nach meinem Befinden gefragt. Und da es mir wieder gut geht, gab es dann heute Abend noch die Hochzeitsnachtdeko im Zimmer für uns. Neben vielen Rosenblättern im Zimmer erwarteten uns noch zwei Schwäne:



So viel von uns für heute.

Jana & Kai

Samstag, 26. November 2011

Was kommt nach der Hochzeitsnacht?


Was kommt nach der Hochzeitsnacht? Was hier auf Mauritius kommt, kann ich euch sagen. Es kommt das Sektfrühstück. Wen wundert es also, dass wir mal wieder eine Flasche „Kindersekt“ bekommen haben. Dabei ist die Flasche von gestern noch nicht einmal alle. Zu allem Überfluss hat der Roomservice am Vormittag mal eben noch eine Flasche Sekt dagelassen. Wahrscheinlich, damit man sich die Ehe von Anfang an schön trinken kann. Hier nun unser kleines Frühstück:


Übrigens, was das Frühstück beinhaltet konnte man sich natürlich auch aussuchen. Das Frühstück hat dann natürlich auch ein wenig länger gedauert (8:30 Uhr – 11 Uhr). Da ich immer noch vom Durchfall  geplagt werde, habe leider nicht so viel essen können wie ich gern gewollt hätte.
Danach ging es in den Garten und an den Strand die Seele baumeln lassen und die Ehe genießen. Am Nachmittag kam eine Gruppe von Hochseefischen zurück und hatte unter anderem das hier gefangen.


Da er direkt am Hotelstrand abgeladen wurde war der Fisch natürlich sofort die Attraktion. Aber der Herr wartete geduldig bis alle ihr Foto gemacht hatten. Das Buffet War heute indisch und gut wie immer. Zum Abschluss des Tagesbericht möchte ich euch noch ein paar Sunset Bilder in der Hotelanlage präsentieren.










Viele Grüße und bis morgen
Jana & Kai


PS:  Dass ihr mir nicht beim Lesen einschlaft, kann ich euch sagen, das wir in der nächsten Woche noch einiges vorhaben. Ihr dürft also gespannt sein.