Montag, 21. September 2015

Unsere Südsee-Rundreise zum an die Wand hängen

Endlich sind die unzähligen Fotos gesichtet, aussortiert und bearbeitet. Darunter sind einige sehr schöne Fotos entstanden, welche die Südsee von ihrer typischen Seite zeigen: weiße, einsame Sandstrände, Kokospalmen, tükrisfarbende Lagunen, Sonnenschein und wilde Exotik. Für viele ist eine Reise in die Südsee ein Traumurlaub, was sie sicher auch wird. Wer sich gern darauf einstimmen möchte, kann dies nun mit jeweils 12 wunderbaren Farbfotografien tun.


Französisch-Polynesien - Trauminseln im Südpazifik
Viel Meer, Lagunen, Korallenriffe und ein bisschen Land – Insel-Hopping in der Südsee.

Französisch-Polynesien liegt in der paradiesischen Südsee. Hohe, grüne Vulkanberge fallen zu weißen Traumstränden ab. Lagunen schillern in den prächtigsten Türkistönen. Diese weit entfernte Region fasziniert mit klaren, aquamarinfarbenem Wasser, schneeweißen Sandstränden, sich im Wind wiegenden Palmen und der Freundlichkeit der Inselbewohner: Französisch-Polynesien – Trauminseln im Südpazifik.




Französisch-Polynesien - Trauminseln im Südpazifik (DIN A5)

Französisch-Polynesien - Trauminseln im Südpazifik (DIN A4)

Französisch-Polynesien - Trauminseln im Südpazifik (DIN A3)

Französisch-Polynesien - Trauminseln im Südpazifik (DIN A2)








Südsee-Insel Huahine – Paradies am Ende der Welt
Huahine ist der „Garten Eden“ Französisch-Polynesiens – ursprünglich, exotisch, wild und bezaubernd.

Huahine liegt verträumt im paradiesischen Südpazifik in der Südsee. Die dicht bewaldeten Vulkaninseln Huahine Nui und das kleinere Huahine Iti faszinieren durch ihre unberührte Landschaft, türkisfarbene Lagunen und weiße Sandstrände. Die Einwohner sind freundlich, sehr fleißig und erzählen mit sanfter Stimme liebevoll über ihr Paradies am Ende der Welt: die Südsee-Insel Huahine.




Südsee-Insel Huahine – Paradies am Ende der Welt (DIN A5)

Südsee-Insel Huahine – Paradies am Ende der Welt (DIN A4)

Südsee-Insel Huahine – Paradies am Ende der Welt (DIN A3)

Südsee-Insel Huahine – Paradies am Ende der Welt (DIN A2)







Lagoonarium auf Mo'orea
Abenteuer und Erlebnisse vor dem Motu Ahi in der Südsee.

Das Lagoonarium liegt an der Ostküste Mo’oreas vor dem Motu Ahi. Geschaffen von nur einer einzigen Person, er nennt sich Wilfried, bietet es ein unvergessliches Erlebnis über und unter Wasser. Neben Tierfütterungen, können Rochen gestreichelt, Steinfische hautnah erlebt und Seevögel beobachtet werden – ohne nass zu werden. Der Schnorchler dagegen hangelt sich an Seilen durch eine faszinierende Unterwasserwelt, sicher vor der Meeresströmung: im Lagoonarium auf Mo'orea.




Lagoonarium auf Mo'orea (DIN A5)

Lagoonarium auf Mo'orea (DIN A4)

Lagoonarium auf Mo'orea (DIN A3)

Lagoonarium auf Mo'orea (DIN A2)





 
Viel Freude an den Fotos.

Viele Grüße
Jana & Kai

Dienstag, 21. Juli 2015

Eine Burg geht noch...

Dies ist das Ende der Reise. Wenn Du die gesamte Reise lesen möchtest, dann Klicke hier. Willst Du auch von den Reisevorbereitungen erfahren, dann klicke hier.


Um 7:30 Uhr ging es aus den Federn, dann frühstücken, Sachen packen und ein letztes Mal auschecken. Da wir nicht gleich nach hause fahren wollten, ging es noch nach Stolpen, genauer gesagt auf die Burg Stolpen. Nach nur 30 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon da und so ging es um 10:30 Uhr auf die Burg.
Auch hier gibt es einiges zu entdecken. Von der Folterkammer über das Kornhaus und verschiedene Türme bis hin zu einer Wasserkunst, mit der das Wasser über 100 Höhenmeter hochgepumpt und damit der Wasserbedarf der Burg gedeckt wurde. Leider war davon nur noch ein Modell bzw. ein paar Baumstämme übrig, da sie natürlich bei Kriegen ein primäres Ziel war. Außerdem konnte man auf der Burg den tiefsten in Basalt getriebenen Brunnen der Welt bestaunen. Er ist 84,39 Meter tief und hatte eine Bauzeit von 22 Jahren. Das entspricht einem täglichen Vortrieb von etwa 1 cm! Der Basalt wurde mit einem Holzfeuer erhitzt und anschließend mit kaltem Wasser übergossen, so das Spannungsrisse entstanden. So wurden täglich etwa 2 m³ Holz verbraucht (vom Brunnen gibt es kein Foto. Es wäre auch nur ein schwarzes Loch...).
Außerdem gab es im Burgkeller noch einiges Wissenswertes über Basalt und nicht zuletzt auch noch den bestechlichen Burggeist. Alles in allem auf jeden Fall einen Besuch wert:

Das Torhaus

Das Kornhaus

Das Kornhaus

Der Schösserturm

Johannis- (Cosel-) Turm

Johannis- (Cosel-) Turm

Johannis- (Cosel-) Turm

Seigerturm (Uhrenturm)

Siebenspitzenturm

Blick vom Siebenspitzenturm

Basalt, darauf steht die Burg

Zur Wehr setzen konnte man sich auch

Prinzip der Wasserkunst







Wir waren mit unserem Rundgang um 14:30 Uhr durch, so dass es dann Richtung Heimat ging. Da auf der Straße nicht viel los war, waren wir pünktlich um 17 Uhr zu hause und damit endet diese Reise leider auch schon wieder.

Die Statistik: Gefahren sind wir 270 km, "gewandert" sind wir rund 4 Stunden. Bilder sind noch einmal 160 entstanden. Das Wetter meinte es mit rund 30 °C und strahlendem Sonnenschein noch einmal gut mit uns.

Das war es auch schon für diese Reise von uns. Bis zum nächsten Mal, wenn ihr mögt.

Liebe Grüße
Jana & Kai

Montag, 20. Juli 2015

Beste Aussichten...

Heute begann der Tag um 7:45 Uhr und das ganz ohne Wecker. Nach sämtlichen Vorbereitungen zeigte die Uhr 9:45 Uhr und es ging los Richtung Bastei. Nach rund 30 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon angekommen. Und wir mussten feststellen, dass für einen Montag ziemlich viel los war. Aber das werdet ihr selbst noch auf den Bildern sehen. Von der Bastei ist heute nur noch die Brücke vorhanden. Reste der Felsenburg Neurathen sind nur noch als Ruine vorhanden. Von der Brücke und den Aussichtsplattformen rund um die Brücke hat man eine wunderbare Aussicht auf das Elbtal und das umliegende Gebiet:
 
Bastei Brücke mit Lilienstein im Hintergrund

Ein paar andere waren auch da...

Reste der Felsenburg Neurathen

Blick ins Elbtal

Blick ins Elbtal Richtung Dresden

Links der Lilienstein und rechts die Festung Königstein





Nach der Besichtigung der Bastei und den Überresten der Felsenburg ging es nach rund 90 Minuten wieder grob Richtung Königstein. Allerdings sind wir noch auf der rechten Seite der Elbe geblieben und haben uns den Lilienstein mal näher angeschaut. 
Der Lilienstein, da ging es rauf

Den Lilienstein hat man relativ schnell erklommen, allerdings geht es über eine ganze Menge Treppenstufen. Oben angekommen wird man mit einem herrlichen Blick in alle Richtungen für die Mühen entlohnt:

Festung Königstein
Blick zur Bastei

Ratespiel: Wer findet die Bastei Brücke auf dem Bild...
Blick Richtung Bad Schandau

Blick auf Bad Schandau

Blick Richtung Bad Schandau (im Vordergrund Königstein)
 Die Panorama-Bilder werde ich in den nächsten Tagen noch einfügen, so sie zusammengesetzt sind.

Rauf und runter ging es über viele Treppen...

... und noch mehr Treppen...

... und noch mehr Treppen
Nach unserer Rundwanderung um den Lilienstein ging es zurück ins Hotel, allerdings nicht lange, denn es war erst kurz nach 17 Uhr. Also haben wir die Schuhe noch einmal angeschnallt und sind auf dem Elberadweg noch ein paar Kilometer gelaufen. 
Blick auf Elbe und Königstein
Abendbrot gab es heute auch mit Blick auf die Elbe. Gegen 20 Uhr waren wir zurück und so langsam geht es dann ans Tasche Packen, denn morgen geht es so langsam schon wieder Richtung Heimat...

Die Statistik: Gefahren sind wir rund 60 km, gelaufen vielleicht 15 km. Bilder gab es gut 370 und das Wetter war mit 27 °C perfekt zum Wandern.

Bis morgen
Kai