Im Anschluss ging es in die Lagune. Dort gab es Mittagessen und nach einer kurzen Pause ging es dann erneut ins Wasser zum nächsten Highlight. Es war eine Spielstunde mit Mantarochen angesagt. Und es hieß nicht nur schauen, sondern auch streicheln und füttern. So ein Rochen fühlt sich ein wenig wie eine Schnecke an, so etwas glitschig. Gleichzeitig sind sie aber unglaublich weich und haben sich sehr gern streicheln lassen. Füttern konnte man sie auch aus der Hand, man durfte es nur nicht übertreiben, denn sonst hätte dich der Mantarochen umgeworfen, um sein Stück Fisch zu bekommen. Dann ging es ein paar hundert Meter weiter und schon wurde wieder der Anker gesetzt und es ging ein drittes Mal ins Wasser. Hier war ein Korallengarten, wobei die Korallen nicht das tolle waren, sondern die Muscheln und die Fischvielfalt. Bei den Muscheln war von blau über lila bis hin zu türkis alles dabei. Bei den Fischen gab es große Schwärme, allerdings waren dort alle möglichen Fischarten vertreten.
Weiter ging es um die Insel herum, natürlich immer in der Lagune und im Osten der Insel wurde für die Nacht geankert. Wer wollte konnte noch ein wenig schwimmen, aber wen wundert es, das alle genug Wasser für heute hatten.
Hier ein paar Überwasserbilder vom heutigen Tag:
Kai