Zwar nicht im Central Park, aber auch schön: Die Cathedral of Saint John the Divine |
Cathedral of Saint John the Divine |
Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben |
Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben |
Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben |
Die Squirrels verbuddeln überall Eicheln |
Auf den Rückweg sind wir nach dem Central Park mal wieder die 5th Avenue hinunter. Allerding sind wir heute noch einmal kurz in die Park Avenue abgebogen um mal kurz hier vorbei zu schauen:
Rechts das Waldorf Astoria, ganz links in leuchtfarben ein Verkehrspolizist (siehe weiter unten im Text) |
Anschließend ging es noch einmal über den Bryant Park um ein
Mitbringsel zu besorgen. Und weil das nicht genug war, ging es noch einmal kurz
(heute wirklich kurz) zu Macy’s, auch um ein Mitbringsel zu besorgen. Es war
mal wieder ziemlich voll, wahrscheinlich weil heute der letzte Tag der 25%
Extrarabattaktion war.
Danach ging es zurück Richtung Hotel. Unterwegs gab es noch
das Empire State Building heute ganz in weiß zu bewundern.
Dann schnell noch was zum Abendbrot besorgen und ab ins Hotel, denn so langsam müssen wir ans Kofferpacken denken, denn morgen Abend geht es Richtung Heimat.
Da der Heutige Tagesbericht noch ein wenig Platz hat, möchte
ich noch ein paar Worte zum Thema Autofahren in New York verlieren.
Um in New York Auto zu fahren braucht man auf Jeden Fall eine Funktionierende Hupe, die man immer dann verwendet, wenn einem was nicht passt. Meistens geht es nicht schnell genug voran, also wird mal gehupt, dann fährt der vor mir bestimmt schneller…
Des weiteren braucht man eine gewisse Rücksichtslosigkeit a la „zuerst komme ich dann der Rest“. So haben wir z.B. auch einen Bauarbeiter gesehen der mir Sachen über die Straße will und von einem Taxi so zugestellt wird, das er mit den Sachen nicht rüber kommt. Der Bauarbeiter fand das auch nicht so witzig und tritt den Taxi mal volle Wucht gegen die Heckstoßstange. Das der Taxifahrer das nicht so komisch findet brauche ich ja sicher nicht zu sagen und so wurde auf der Straße erst mal lamentiert. Was auch noch Volkssport ist, ist Fahrzeuge mit Sondersignal so lange zu ignorieren bis es nicht mehr geht a la „mein Haus brennt ja nicht / wird ja nicht ausgeraubt“ bzw. „ich liege ja nicht in dem Krankenwagen hinten drin“. Heute haben wir z.B. einen „netten“ Autofahrer gesehen, der an der Roten Ampel steht. Von hinten kommt eine Feuerwehr mit Sondersignal. Anstatt die Spur frei zu machen und langsam in die Kreuzung einzufahren, bleiben wir einfach stehen und ignorieren die Feuerwehr, die hinter ihm steht und mit ca. 120db alle möglichen Melodien verwendet, bis die Ampel grün wird. Dann fuhr der Autofahrer mal zur Seite. Die Feuerwehr fuhr mit Vollgas weiter und der Feuerwehrmann der hinter dem Fahrer saß, hatte noch einen Stinkefinger für den „netten“ Autofahrer übrig. Des weiteren stehen auf beinahe allen Kreuzungen in Up- und Downtown Polizisten die den Verkehr passend zu den Ampeln regeln, so dass die Ampel mehr als nur eine Empfehlung ist. Die Polizisten haben meistens auch ein Herz für den Nahverkehr, da wird die Ampelphase schon mal ein Wenig verlängert, so dass der Bus noch durch kommt. Parallel dazu wird der Bus noch per Handzeichen dazu angehalten, mal ein wenig Gas zu geben, so das da die Höchstgeschwindigkeit gefühlt schon mal ein wenig überschritten werden kann.
Und so in etwa rollt der Verkehr mehr oder weniger durch New York.
Um in New York Auto zu fahren braucht man auf Jeden Fall eine Funktionierende Hupe, die man immer dann verwendet, wenn einem was nicht passt. Meistens geht es nicht schnell genug voran, also wird mal gehupt, dann fährt der vor mir bestimmt schneller…
Des weiteren braucht man eine gewisse Rücksichtslosigkeit a la „zuerst komme ich dann der Rest“. So haben wir z.B. auch einen Bauarbeiter gesehen der mir Sachen über die Straße will und von einem Taxi so zugestellt wird, das er mit den Sachen nicht rüber kommt. Der Bauarbeiter fand das auch nicht so witzig und tritt den Taxi mal volle Wucht gegen die Heckstoßstange. Das der Taxifahrer das nicht so komisch findet brauche ich ja sicher nicht zu sagen und so wurde auf der Straße erst mal lamentiert. Was auch noch Volkssport ist, ist Fahrzeuge mit Sondersignal so lange zu ignorieren bis es nicht mehr geht a la „mein Haus brennt ja nicht / wird ja nicht ausgeraubt“ bzw. „ich liege ja nicht in dem Krankenwagen hinten drin“. Heute haben wir z.B. einen „netten“ Autofahrer gesehen, der an der Roten Ampel steht. Von hinten kommt eine Feuerwehr mit Sondersignal. Anstatt die Spur frei zu machen und langsam in die Kreuzung einzufahren, bleiben wir einfach stehen und ignorieren die Feuerwehr, die hinter ihm steht und mit ca. 120db alle möglichen Melodien verwendet, bis die Ampel grün wird. Dann fuhr der Autofahrer mal zur Seite. Die Feuerwehr fuhr mit Vollgas weiter und der Feuerwehrmann der hinter dem Fahrer saß, hatte noch einen Stinkefinger für den „netten“ Autofahrer übrig. Des weiteren stehen auf beinahe allen Kreuzungen in Up- und Downtown Polizisten die den Verkehr passend zu den Ampeln regeln, so dass die Ampel mehr als nur eine Empfehlung ist. Die Polizisten haben meistens auch ein Herz für den Nahverkehr, da wird die Ampelphase schon mal ein Wenig verlängert, so dass der Bus noch durch kommt. Parallel dazu wird der Bus noch per Handzeichen dazu angehalten, mal ein wenig Gas zu geben, so das da die Höchstgeschwindigkeit gefühlt schon mal ein wenig überschritten werden kann.
Und so in etwa rollt der Verkehr mehr oder weniger durch New York.
Morgen wird es übrigens wie oben schon angedeutet, keinen
Tagesbericht geben, da wir auf dem Heimflug sind. Den Rückreisebericht gibt es
dann voraussichtlich übermorgen.
Die Statistik: Gelaufen sind wir wieder einige Kilometer, geshoppt
haben wir die letzten Rester. Bilder gab
es nur rund 180. Das Wetter war mit 2°C und hoher Luftfeuchte unangenehm kalt.
Bis Bald,Jana & Kai