Bestes Wetter am Morgen mit bester Brückensicht. |
Um wieder aus dem Regenwald heraus zu kommen ging es mit dem Aufzug (aufpassen, dass man keinen Schmetterling mitnimmt) hinunter in den „Keller“. Hier konnte man sich noch anschauen, wie der Regenwald unter Wasser aussieht. Weiter ging es mit Aquarien der kalifornischen Küste, dann mit den Riffen der Welt. Dann gab es da noch einen großen Touch-Pool, wo man wieder Seesterne, Seegurken und andere Unterwasserlebewesen anfassen konnte.
Sehr viele solcher Muscheln haben wir auch in Französisch-Polynesien gesehen. |
Da nun Mittagszeit war, ging es in das Cafe der Academy. Hier gab es heute Cheeseburger und Chickensandwich für uns. Weiter ging es für uns im „Erdbebenbereich“. Hier wurde erklärt, wo die tektonischen Platten verlaufen, was ein Erdbeben ist, wie man sich bei einem Erdbeben verhalten soll und wie man sich am besten vorbereitet. Es gab auch ein sogenanntes „Shake House“. Dort konnte man hinein gehen und sich einem simulierten Erdbeben aussetzten.
Unsere wissenschaftliche Reise setzten wir im Bereich „Color of Life“ fort. Hier ging es darum, warum die Tiere zum Teil so bunt sind…
Da wir uns zwischendurch noch Tickets für das Planetarium gesichert hatten, ging es um 14:30 Uhr dorthin. Es handelte sich dabei um eine Kuppel, in der man sitzt und an einer virtuellen Reise durch den Weltraum teilnimmt. Es war echt interessant und beeindruckend gemacht!
In der Kugel auf der rechten Seite war das Planetarium untergebracht |
Nun war es schon wieder 16:30 Uhr und wir mussten gehen, ohne wirklich alles angeschaut zu haben. Solltet ihr einmal dort vorbei schauen, dann plant am besten einen ganzen Tag ein.
Für uns ging es nun Richtung Flughafen mit einem kurzen Stopp an der Tankstelle. Der Mietwagen wurde ganz schnell zurück genommen. Der Tankinhalt war wichtiger als das Äußere des Wagens…
Der Checkin selbst ist heute auch erwähnenswert, denn wir beschweren uns immer über die Passagiere, die dann am Checkin-Schalter stehen und umpacken. Heute waren wir es, die umgepackt haben. Jana war mit ihrem Gepäck bei über 25 kg und ich bei 22,7 kg. Der Mitarbeiter wollte nun, dass Jana noch ein Kilo zu mir in die Tasche packt, dann wäre es ok. Nun hatten wir beide Übergepäck. Glücklicherweise mussten wir das Übergepäck nicht bezahlen…
Das Boarding verlief pünktlich und halbwegs geordnet. Auch der Start war pünktlich und es wurde uns auch gleich eine pünktliche Landung versprochen. Zu unserem Glück hat der A340-600 keine besonders gute Steigrate und so blieb uns noch etwas mehr Zeit San Francisco noch einmal von oben zu sehen.
Unser Tag endet irgendwo an der Grenze zwischen den USA und Kanada...
Die Statistik: Die Fahrzeit war heute knapp eine Stunde, gefahren sind wir 20 Meilen, gewandert sind wir den ganzen Tag, Bilder sind knapp 600 entstanden. Das Wetter war morgens sonnig mit 15 °C und am Nachmittag neblig bei 17 °C.
Viele Grüße aus 10 km Höhe
Jana & Kai