Anschließend ging es für uns weiter in die Boxengasse, denn
auch dafür hatten wir Tickets. Nach Autogrammen stellten wir uns nicht an, da
wir mehr Zaungäste als interessierte Fans sind. Es war dennoch interessant mal
in die Hangars zu schauen, wenn auch in diesem Moment nichts Spannendes passierte.
Anstehen für Autogramme und Fotos |
Die Pokale standen auch schon bereit |
Ein Blick über das Ende der Boxengasse hinaus |
Pünktlich um 13 Uhr saßen wir auf unseren Plätzen auf der
Tribüne, denn das Rennen der Challenger-Klasse begann. Nach rund 45 Minuten
stand der Sieger auch schon fest…
Um 14 Uhr ging es auch schon weiter mit der ersten Runde der Masters-Klasse. Von den 14 Piloten fliegen immer zwei im k. o. Modus gegeneinander. Und zwar fliegt der Schnellste aus dem Qualifying gegen den Langsamsten. Der Zweit-Schnellste gegen den Zweit-Langsamsten usw.
Um 14 Uhr ging es auch schon weiter mit der ersten Runde der Masters-Klasse. Von den 14 Piloten fliegen immer zwei im k. o. Modus gegeneinander. Und zwar fliegt der Schnellste aus dem Qualifying gegen den Langsamsten. Der Zweit-Schnellste gegen den Zweit-Langsamsten usw.
Am Ende kommen 8 Piloten in die nächste Runde. Nach
einer Stunde war die erste Runde Geschichte und es folgten wie gestern schon
Side Acts. Sowohl die Drift Brothers waren wieder unterwegs als auch die Jungs
mit ihren DTM-Fahrzeugen und sie ließen wieder ordentlich Gummi auf dem
Asphalt.
Natürlich war auch der BO105 Helikopter-Akrobat wieder mit jeder Menge Loopings und Schrauben am Start…
Nun folgte die Siegerehrung der Challenger-Klasse:
Nur rund 10 Minuten später ging es auch schon mit der zweiten Runde der Masters-Klasse weiter. Nun flogen die Besten 8 wieder im k. o. Modus gegeneinander und reduzierten so auf 4 Piloten.
Selbst die Kamerahubschrauber haben das richtige Design... |
Diese flogen dann noch einmal gegeneinander, dieses Mal aber gegen die Uhr und so stand danach der Sieger fest.
Nach der Siegerehrung wurde das Gelände von vielen fluchtartig
verlassen, wahrscheinlich um nicht im Abreisestau zu stehen. Wir ließen uns
noch ein wenig Zeit und schauten uns noch diese Herren an:
Ein paar andere sahen auch noch zu... (man beachte den Mann in gelb in der Luft) |
Dann ging es auch für uns langsam Richtung Auto. Erstaunlicherweise
war der Parkplatz schon recht leer. Der Stau bis zur Autobahn hielt sich auch
in Grenzen, da die Polizei den Verkehr sehr gut regelte. Auf der Autobahn ging
es mit durchschnittlich 110 km/h vorwärts, da das Verkehrsaufkommen recht hoch
war, denn neben der Abreisewelle, waren auch noch die Berufspendler unterwegs.
Kurz hinter der Autobahnabfahrt Dresden-Zentrum begann dann auch der Stau,
allerdings war uns das egal, da Dresden-Zentrum unsere Abfahrt war, denn wir
bleiben noch eine Nacht in Dresden und genießen morgen noch einen Tag lang eine
unserer Lieblingsstädte in Deutschland. Unsere Unterkunft haben wir wieder im
Zentrum gewählt, so dass wir die Innenstadt zu Fuß wunderbar erreichen können.
Nach dem Abendbrot gab es zum Tagesausklang noch einen kleinen Spaziergang
entlang der Elbe.
Die Statistik: Gefahren sind wir rund 2 Stunden und rund 100 km. Das Wetter war sonnig, teils bewölkt, bei 18 °C mit leichtem Wind. Dennoch war es heute um Längen besser auszuhalten als gestern. Bilder sind rund 500 entstanden.
Viele Grüße aus Dresden,
Jana & Kai