Mittwoch, 11. Dezember 2013

Abschied nehmen vom Big Apple

Dies ist das Ende der Reise. Wenn Du die gesamte Reise lesen möchtest, dann Klicke hier. Willst Du auch von den Reisevorbereitungen erfahren, dann klicke hier.

7:30 Uhr, der Wecker klingelt, aber keiner steht auf. 7:45 Uhr jetzt aber! Heute hat irgendwie keiner Lust aufzustehen. Ob es daran liegt, das es heute wieder nachhause geht? Darüber kann man nur spekulieren. 8:30 Uhr geht es erst einmal zum Frühstück. Heute gibt es nochmal Rührei mit gebratenem Schinken und Kartoffeln, bzw. Pancakes und frisches Obst, zum abgewöhnen. Dann wieder ins Hotel zum Tasche packen. Um 10:15 Uhr ist alles gepackt. Dann heißt es erst einmal am Fahrstuhl warten. Denn irgendwie will wohl das ganze Hotel auschecken, und so warten wir fast 10 Minuten auf einen Fahrstuhl in dem noch genug Platz für uns ist. Denn 16 Etagen mit Gepäck die Treppe runter macht keinen Spaß! Das Auschecken verläuft wie immer Problemlos und auch unsere Taschen können wir bis Nachmittag im Hotel lassen.
Als Tagesprogram hätten wir heute gern noch New York von oben gesehen, allerdings wollte das wohl der Wettergott nicht und so fing es bereits gegen 8 Uhr an zu Schneien.



Ein Plan für „schlechtes“ Wetter gab es heute nicht, und so haben wir uns dann entschlossen noch einmal in die Grand Central Station zu gehen, da die Fotografin mit dem Bilderergebnis nicht ganz zufrieden war. Hier eine kleine Auswahl der „besseren“ Bilder:



Apple Store in der Grand Central Station
Weiter ging es Richtung Osten zu den UN Gebäuden. Da davor allerdings eine Baustelle und eine Demo war gibt es leider keine schönen Bilder. Es waren nicht einmal die Fahnen der Mitgliedsländer gehisst.

Auf dem Rückweg ging es noch einmal über den Weihnachtsmarkt am Bryant Park, denn wir hatten noch ein wenig Zeit.

Dann ging es zurück ins Hotel die Taschen abholen und auf zum Bus. Der Bus brachte uns schneller als ich erwartet hatte zum Flughafen und so saßen wir schon 3,5 Stunden vor Abflug am Flughafen. Macht aber nichts, denn so können wir schon mal die Bilder des Tages sichten und den Tagesbericht vorschreiben.
Das Boarding beginnt mit 30 minütiger Verspätung, weil die Maschine zu spät in Newark ankam. Der Start erfolgt ebenfalls mit 30 minütiger Verspätung, aber schon 5 Minuten Nach dem Start meldet sich der Kapitän und kündigt eine pünktliche Landung an. Der Jetstream bläst uns ordentlich Richtung Heimat und so geht es mit teilweise 1160Km/h durch den Himmel, wobei die normale Reisegeschwindigkeit bei 896Kn/h liegt.

Manhattan bei Nacht

Sonnenaufgang über den Wolken

Sonnenaufgang über den Wolken

Flugroute
 
In München landen wir sogar noch 10 Minuten vor der Zeit. Der Umstieg klappt auch problemlos und so sitzen wir sogar noch 15 Minuten am Gate Richtung Leipzig. Der Flug nach Leipzig verlief auch pünktlich und ereignislos. In Leipzig angekommen hieß es nur noch schnell die Tasche holen und ab zum Auto und Richtung Heimat. Wir haben uns dann doch noch einen kleinen Umweg gegönnt und sind gleich mal über Jena gefahren und haben die Urlaubsmitbringsel verteilt. Außerdem haben wir beschlossen die Weihnachtsstimmung mit nach Hause zu nehmen und so haben wir unseren Weihnachtsbaum auch gleich noch geholt und ins Wohnzimmer gestellt. Dann hieß es nur noch die Wichtigsten Dinge auspacken und ab Richtung Bett, denn morgen wird schon wieder gearbeitet…

Die Statistik: Gelaufen sind wir ein paar Kilometer, geshoppt haben nicht mehr.  Bilder gab es rund 130. Das Wetter war mit 0°C und gelegentlichen Schneefall nicht  unangenehm kalt wie es klingt.

Viele Grüße und bis zum nächsten Urlaub,
Jana & Kai

Montag, 9. Dezember 2013

Einmal Central Park von oben bis unten

Jana kam um kurz nach 7 aus den Federn, ich bevorzugte den Wecker um 8 Uhr. Wir haben ja Urlaub. Beim Blick aus dem Fenster war der Schnee wie angekündigt wieder weg. Aber kalt und windig war es dennoch. Beim Frühstück diskutierten wir den Tagesplan, denn Fernsicht war heute nicht, also gab es auch keinen richtigen Tagesplan. Kurzum es ging mit der U-Bahn in die Upper West Side, genau gesagt in die 110. Straße. Dort ist der Anfang bzw. das Ende des Central Parks. Da wir bisher immer nur eine Hälfte gesehen hatten wollten wir uns den ganzen Park mal etwas näher anschauen. Bei dem heutigen Wetter war es anfangs nicht so schön, aber nach einiger Zeit hatte man sich mit Handschuhen und Mütze so langsam daran gewöhnt. Neben diversen Schneeresten gab es auch einiges schönes an Aussicht zu sehen, trotz schlechter Fernsicht:

Zwar nicht im Central Park, aber auch schön: Die Cathedral of Saint John the Divine


Cathedral of Saint John the Divine

Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben


Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben


Die Schneereste sind trotz des Regen liegengeblieben




Die Squirrels verbuddeln überall Eicheln





 
Auf den Rückweg sind wir nach dem Central Park mal wieder die 5th Avenue hinunter. Allerding sind wir heute noch einmal kurz in die Park Avenue abgebogen um mal kurz hier vorbei zu schauen:


Rechts das Waldorf Astoria, ganz links in leuchtfarben ein Verkehrspolizist (siehe weiter unten im Text)
Anschließend ging es noch einmal über den Bryant Park um ein Mitbringsel zu besorgen. Und weil das nicht genug war, ging es noch einmal kurz (heute wirklich kurz) zu Macy’s, auch um ein Mitbringsel zu besorgen. Es war mal wieder ziemlich voll, wahrscheinlich weil heute der letzte Tag der 25% Extrarabattaktion war.



Danach ging es zurück Richtung Hotel. Unterwegs gab es noch das Empire State Building heute ganz in weiß zu bewundern.

Dann schnell noch was zum Abendbrot besorgen und ab ins Hotel, denn so langsam müssen wir ans Kofferpacken denken, denn morgen Abend geht es Richtung Heimat.


Da der Heutige Tagesbericht noch ein wenig Platz hat, möchte ich noch ein paar Worte zum Thema Autofahren in New York verlieren.
Um in New York Auto zu fahren braucht man auf Jeden Fall eine Funktionierende Hupe, die man immer dann verwendet, wenn einem was nicht passt. Meistens geht es nicht schnell genug voran, also wird mal gehupt, dann fährt der vor mir bestimmt schneller…
Des weiteren braucht man eine gewisse Rücksichtslosigkeit a la „zuerst komme ich dann der Rest“. So haben wir z.B. auch einen Bauarbeiter gesehen der mir Sachen über die Straße will und von einem Taxi so zugestellt wird, das er mit den Sachen nicht rüber kommt. Der Bauarbeiter fand das auch nicht so witzig und tritt den Taxi mal volle Wucht gegen die Heckstoßstange. Das der Taxifahrer das nicht so komisch findet brauche ich ja sicher nicht zu sagen und so wurde auf der Straße erst mal lamentiert. Was auch noch Volkssport ist, ist Fahrzeuge mit Sondersignal so lange zu ignorieren bis es nicht mehr geht a la „mein Haus brennt ja nicht / wird ja nicht ausgeraubt“ bzw. „ich liege ja nicht in dem Krankenwagen hinten drin“. Heute haben wir z.B. einen „netten“ Autofahrer gesehen, der an der Roten Ampel steht. Von hinten kommt eine Feuerwehr mit Sondersignal. Anstatt die Spur frei zu machen und langsam in die Kreuzung einzufahren, bleiben wir einfach stehen und ignorieren die Feuerwehr, die hinter ihm steht und mit ca. 120db alle möglichen Melodien verwendet, bis die Ampel grün wird. Dann fuhr der Autofahrer mal zur Seite. Die Feuerwehr fuhr mit Vollgas weiter und der Feuerwehrmann der hinter dem Fahrer saß, hatte noch einen Stinkefinger für den „netten“ Autofahrer übrig. Des weiteren stehen auf beinahe allen Kreuzungen in Up- und Downtown Polizisten die den Verkehr passend zu den Ampeln regeln, so dass die Ampel mehr als nur eine Empfehlung ist. Die Polizisten haben meistens auch ein Herz für den Nahverkehr, da wird die Ampelphase schon mal ein Wenig verlängert, so dass der Bus noch durch kommt. Parallel dazu wird der Bus noch per Handzeichen dazu angehalten, mal ein wenig Gas zu geben, so das da die Höchstgeschwindigkeit gefühlt schon mal ein wenig überschritten werden kann.
Und so in etwa rollt der Verkehr mehr oder weniger durch New York.

Morgen wird es übrigens wie oben schon angedeutet, keinen Tagesbericht geben, da wir auf dem Heimflug sind. Den Rückreisebericht gibt es dann voraussichtlich übermorgen.

Die Statistik: Gelaufen sind wir wieder einige Kilometer, geshoppt haben wir die letzten Rester. Bilder gab es nur rund 180. Das Wetter war mit 2°C und hoher Luftfeuchte unangenehm kalt.
Bis Bald,
Jana & Kai

Sonntag, 8. Dezember 2013

Weihnachtsstimmung in New York

50% von uns waren heute schon um 7 Uhr wach und aufstehbereit. Meine 50% sind erst 7:45 Uhr aus den Federn gekrochen. Alles in allen saßen wir dennoch 8:30 Uhr beim Frühstück. Da uns das Wetter heute Morgen mit -2°C und ca. 70% Luftfeuchte begrüßte, ließen wir es etwas langersamer angehen. Denn es fühlte sich verdammt kalt an. Es ging dann mit der U-Bahn nach Downtown, um diesen Herren einen Besuch abzustatten:


Das Geisterjäger-Hauptquartier
 Das „Geisterjäger-Hauptquartier“ ist eine Feuerwache, die ganz normal genutzt wird. Die einzige Ausnahme bilden her ein paar Geisterjäger Anhaltspunkte.
Zu Fuß ging es dann wieder Richtung Uptown mit Abstecher in den Washington Square Park. Hier konnten wir feststellen, dass es auch Klassik als Straßenmusik gibt:


Außerdem kann sich vielleicht der eine oder andere an den „Vogelmann“ in Kevin allein in New York erinnern? Den gibt es tatsächlich. So gesehen heute im Washington Square Park:
So gesehen bekam dem Triumpf-Bogen, wegen dem wir eigentlich hier waren, eine geringe Bedeutung:




Weiter ging es Richtung Hotel immer die 6th Avenue hoch. Am Ende sollten es 58 Blocks werden. Unterwegs ging es durch SoHo wo am Straßenrand Weihnachtsbäume verkauft werden. Die Preise standen leider nicht dran, aber die Kränze hatten Preise daran. Die kleinen kosten nur 59$ und der Große in der Mitte 159$. Wenn man das sieht, dann wird ein Weihnachtsbaum sicherlich ein kleines Vermögen kosten…





Wir haben heute übrigens auch gesehen, wie die Polizei hier Geschwindigkeitskontrollen durchführt:




Na könnt ihr das Radargerät entdecken? Es befindet sich auch dem Kofferraum. An der Kreuzung standen 2 Polizeifahrzeuge. Eins überwachte den Nord/Süd und eins den Ost/West Verkehr. Wenn die Kontrollen bei uns auch so durchgeführt werden würden, müssen viel mehr Leute Zahlen, weil man praktisch keine Chance hat die Dinger zu sehen. Wären wir nicht direkt daran vorbei gelaufen, hätten wir sie auch nicht gesehen.
Auf unserem Weg nach Norden gab es auch immer mal Architekturhighlights zu sehen:






„Rein Zufällig“ führte unser Rückweg am Macy’s vorbei. Und da es ja so kalt war, sind wir natürlich mal kurz rein. Raus sind wir mit „ein paar“ Sachen. Wir Herren waren uns übrigens einig, das vor den Umkleidekabinen der Frauen Stühle und andere Männerfreundliche Dinge aufgestellt werden sollten.
Beim Verlassen des Macy’s konnten wir feststellen, das sich zu den tiefen Temperaturen noch Niederschlag in Form von Schnee dazu gesellt hatte. Es sollten dann auch ein paar Zentimeter werden. Leider bleibt der Schnee nicht überall liegen. Aber für Weihnachtsstimmung sorgt es dennoch.





Der Herr sieht ganz schön Ameriaknisch aus, mit Einkauf und Getränken

Ca. 3 Cmlagen auf dem Auto

Selbst der Globus ist Schneebedeckt...

Die Statistik: Gelaufen sind wir einige Kilometer, geshoppt haben wir ein wenig, mit großen Erfolg. Ich sage nur Weihnachtsball wir kommen. Bilder gab es nur 80. Das Wetter war mit -2°C und hoher Luftfeuchte unangenehm kltl.

Viele Grüße
Jana & Kai

Samstag, 7. Dezember 2013

Schönwetterprogram in New York…

Aufstehen kurz nach 7:30 Uhr immer noch ohne Wecker. Beim Blick aus dem Fenster und auf den Wetterbericht wird klar, heute gibt es das Schönwetterprogram. Also auf zum Frühstück. Für mich gab es das übliche und Jana hatte heute Pancakes. Nach dem Frühstück ging es Richtung U-Bahn. Unterwegs hat Jana gleich mal spontan neue Freunde gefunden.


Neue Freunde
 Dann ab in die U-Bahn. Nach dem Ticketkauf muss man das Ticket am Drehkreuz durchziehen um Zugang zu erhalten. Das Durchziehen der Karte muss aber in der richtigen Geschwindigkeit erfolgen, was gar nicht so leicht ist. Direkt vor uns ging ein Mann durch das Drehkreuz. Da konnten wir uns die Geschwindigkeit mal  anschauen und nachmachen. Und es klappte auf Anhieb. Später am Tag sollten wir dann wie die meisten anderen Touristen auch 3-4 Versuche…
Nur 3 Minuten nach betreten des Bahnsteigs fuhr unsere Bahn auch schon ein und nach nur 23 Minuten waren wir auch schon in Downtown.


Nach kurzem Fußmarsch waren wir auch schon an der Staten Island Ferry angekommen. Hier am Fährenterminal sind die Nachwirkungen des Hurrikan Sandy immer noch zu sehen (Die Rolltreppen sind alle noch außer Betrieb). Dann beim Betreten der Wartehalle wurden wir gleich mal von einem Officer mit Hund angehalten und ich durfte mein Rucksack auf dem Boden abstellen, so dass der Hund mal auf Sprengstoff prüfen durfte. Da ich mit solchen Dingen nicht dienen konnte, durften wir weiter gehen. Vielleicht lag es ja auch das wir mit Mütze und Handschuhen in Gebäude gelaufen sind, so dass wir „verdächtig“ aussahen. Da draußen aber nur etwa 1°C (gestern noch 13°C) und reichlich Wind waren war der Aufzug aber gerechtfertigt.
Auf der Fähre Platz genommen und los ging die Fahrt nach Staten Island. Was wir da wollten, fragt ihr euch? Ganz einfach, bei der Überfahrt nach Staten Island hat man den Blick auf diese Dame hier:


und  auch auf Ellis Island:
Nach ca. 25 Minuten Fahrt waren wir auch schon da. Viele andere Passagiere sind hier aus der Fähre gestiegen und haben sich beeilt gleich wieder drauf und zurück nach New York zu kommen. Allerdings müssen wir sagen die Leute haben etwas verpasst. Denn diesen tollen Blick hat man vom Balkon des Staten Island Fährterminals:

Skyline von Manhattan

Das One World Trade Center
Wir sind dann mit der Fähre 30 Minuten später zurück gefahren. Nach der ganzen Fäherei ging es wieder zu Fuß weiter. Wir sind hinunter zur Brooklyn Bridge gelaufen. Wenn ihr das Bild seht kennt ihr sie sicherlich auch:

 
Gleich dahinter kommt die weniger bekannte Manhattan Bridge die wir euch auch nicht vorenthalten wollen:



Weiter ging es dann auf der Wallstreet. Immer dem Geld nach.

Blick in die Wallstreet
Nach der Wallstreet wollten wir noch kurz diesen Freund hier Besuchen:





Aber ihr seht schon was da los war. An ein richtig gutes Foto war kein herankommen und deshalb ging es weiter zum 9/11 Memorial. Hier war der Andrang noch viel größer. Tausende Menschen warteten auf ein Ticket und wenn wir uns angestellt hätten, hätten wir den Rest des Tages mit Warten verbracht. Ich haben dann entschieden auf das World Finacial Center auszuweichen. Von dort aus hat man auch ein guten Blick über das 9/11 Gelände. So haben wir uns bei einer Heißen Schokolade mit schönen Blick von den 3°C und dem Wind erholt.


Anschließend ging es zurück zur U-Bahn Richtung Hotel. Allerding sind wir mit Absicht gleich mal 30 Blocks am Hotel vorbei gefahren, denn es war ja grade einmal 3 Uhr nachmittags und dazu noch Sonnenschien. Also sind wir in etwa auf Höhe der Mitte des Central Parks ausgestiegen und wieder Richtung Hotel gelaufen:


Besters Wetter, nur ein wenig kalt...

Auf dem Weg zum Central Park

Auf dem Weg zum Central Park

Auf dem Weg zum Central Park

Auf dem Weg zum Central Park

Kutschfahrt gefällig?

Aussichten im Central Park

Aussichten im Central Park

Aussichten im Central Park
Nach dem Central Park sind wir wieder die 5th Avenue hinunter gelaufen. Da es heute schon später war als gestern war heute auch die Beleuchtung  der Weihnachtsdeko eingeschaltet:


Weihnachtsbaum am Rockefeller Center




Am Times Square würde Weihnachtsbeleuchtung nicht auffallen...

Da heute aber Samstag ist waren so ziemlich alle auf dem Beinen, Richtig lange hat es am Rockefeller Center gedauert, wo  wir für 50 Meter Fußweg rund 20 Minuten benötigten.
Fußgängerstau...
Alles in allen hat der Weg vom Rand des Central Parks bis zum Hotel ewig gedauert, da so viele Menschen unterwegs waren. Nach dem wir in Hotelnähe angekommen waren haben wir uns noch was zum Abendbrot mit auf Zimmer genommen und den Tag in Ruhe ausklingen lassen.

Die Statistik: Gelaufen sind wir einige Kilometer, die längste Strecke in diesem Urlaub, geshoppt haben überhaupt nicht. Bilder gab es 420. Das Wetter war mit 3°C und Sonne ziemlich kühl aber nicht zu unangenehm.

Viele Grüße
Jana & Kai