Um 7:30 Uhr beginnt der Tag und das gleich wieder mit Tasche
packen. Um 9:30 Uhr geht die Fahrt in Richtung Denver los. Die reine Fahrzeit
beträgt rund 5,5 Stunden. Deshalb machen wir noch einmal einen kurzen Stopp und
füllen die Wasservorräte noch ein wenig auf. Dann geht es weiter auf dem
Highway 287 immer Richtung Süden.
Unterwegs gibt es neben schöner Landschaft lange Strecken,
die einfach nur trist und karg aussehen. Außer der Straße scheint es nichts zu
geben. Allerdings stehen immer wieder einsame Briefkästen am Straßenrand. Also
muss hier doch irgendwo jemand wohnen. Zu sehen sind die Häuser meist nicht.
Unter anderem kommt uns auch ein Schwerlasttransport entgegen, der etwas mehr als die halbe Straße in Anspruch nimmt.
Unter anderem kommt uns auch ein Schwerlasttransport entgegen, der etwas mehr als die halbe Straße in Anspruch nimmt.
Und da wir gerade bei Hindernissen sind, es gab auch einen
richtigen Regenguss, der zwar das Auto schön sauber gewaschen hat, allerdings
wurde beim Waschprozess die Sicht stark eingeschränkt.
Da man ja nicht die ganze Zeit durchweg fährt, haben wir
natürlich auch einen Parkplatz angesteuert. Lustig war dort folgendes Hinweisschild:
Für die nicht Englisch sprechenden: Hier wird darauf
hingewiesen, dass Klapperschlangen da sein können.
Man sollte also ein wenig aufpassen.
Kaum hatten wir die Grenze zu Colorado überquert, schon standen diese hier am Straßenrand:
Man sollte also ein wenig aufpassen.
Kaum hatten wir die Grenze zu Colorado überquert, schon standen diese hier am Straßenrand:
Ansonsten zog sich die Fahrt, da wir den Großteil der
Strecke über den Highway fuhren. Da man auf der Interstate nur 5 Meilen
schneller fahren darf als auf dem Highway, ist das zu verschmerzen. Für euch haben
wir hier noch ein paar schöne Unterwegs-Bilder:
Gegen 15:30 Uhr war dann Denver in Sicht.
Kurz nach 16 Uhr sind wir im Hotel am Rande von Downtown angekommen.
Vorbei ging es auch am Coors Field Stadion, wo auch gerade ein Spiel zu Ende
war. Im Hotel war erst einmal ein wenig Verschnaufen angesagt. Nebenbei wurden
schon mal Sachen sortiert, denn so langsam muss alles wieder flugtauglich verpackt
werden, da es schon bald nach Hause geht. Zum Abendbrot ging es ins Diner nach
nebenan. Und schon auf den paar hundert Metern konnten wir feststellen, dass
wir uns erst wieder an die Stadt gewöhnen müssen. Nachdem wir rund 4 Wochen in der
mehr oder weniger Einsamkeit waren.
Zurück auf dem Zimmer bleibt noch das Sichten der Bilder und Ihr natürlich.
Die Statistik: Gefahren sind wir rund 560 km (6,5 Stunden),
gelaufen ca. 1 km, Bilder gab es rund 120 und das Wetter mit bis zu 32 °C war wieder klimaanlagenwürdig.
Bis morgen
Jana & Kai
Jana & Kai