Der letzte Tag in den USA beginnt gegen 7:30 Uhr. Das
heutige Programm ist nicht ganz so lang. Nach dem Frühstück, bei dem wir unsere
letzten Eigenreserven essen, werden die Taschen flugtauglich gepackt. Wie sich
herausstellt, sind wir gewichtsmäßig doch gar nicht so schwer wie wir
befürchtet haben. Also auch da alles gut. Beim Check-out waren wir wieder
gaaanz nett und fragten dann mal, ob wir das Auto noch bis Nachmittag auf dem
Hotelparkplatz lassen dürfen. Wenn man den Parkplatz noch vor dem Beginn des Check-ins
verlässt, geht das fast immer. So haben wir rund 20 Dollar an Parkgebühren
gespart. Der Weg in die Innenstadt ist etwa 15 Gehminuten lang. Am Morgen ist
das noch kein Thema, allerdings merkt man schon, dass es wieder heiß wird.
Unseren ersten Stopp legten wir am Colorado State Capitol ein.
Hier erfährt man auch warum Denver auch die „Mile high City“
heißt. Wenn man auf die 13. Stufe des Capitols steigt, befindet man sich genau
eine Meile (1600 Meter) über dem Meeresspiegel.
Für uns ging es gleich nebenan weiter. Dort steht das Colorado
Veterans Monument und gleich dahinter noch das Denver City Council.
Gleich nebenan befindet sich die Innenstadt mit Einkaufsmeile.
Für uns geht es die 16th Straße hoch bis zur Union Station.
Hier verweilen wir ein wenig im Inneren, denn hier ist es
schön kühl. Die Hitze draußen nimmt schnell zu… Für uns geht es dann die 16th
Straße wieder zurück.
Unterwegs mit mehreren Stopps um der Hitze auszuweichen
und um sich mit lecker Kaffee zu erfrischen. Um 13:45 Uhr waren wir wieder
zurück am Auto. Jetzt heißt es die Rucksäcke so umpacken, dass auch diese flugtauglich
sind. Dann geht es zum Flughafen. Gut 30 Minuten später sind wir bei der
Mietwagenrückgabe. Diese verläuft wieder sehr unkompliziert. Es geht eine Runde
ums Auto und wenn da keine Dellen dran sind, ist alles in Ordnung. Ich hatte vor
dem Urlaub mit etwa 6000 Kilometern gerechnet. Gefahren sind wir tatsächlich 6325
Kilometer. Da habe ich gut gerechnet. Weiter geht es mit dem Shuttlebus. Der
Busfahrer fragt alle Insassen wo sie hinwollen. Ich sage ihm West Terminal,
weil da Lufthansa fliegt. Das reicht dem Busfahrer aber nicht. Er will die
Airline wissen. Am Ende deshalb, weil er genau bei der jeweiligen Fluggesellschaft
angehalten hat um die Leute dort abzuladen. Bevor es zum Check-in geht, suchen
wir noch ein WC, denn Jana will sich noch einmal umziehen. Gesagt, getan und
ein wenig Glück hatten wir dabei auch, denn die Schlange am Check-in wurde in
der Zeit nicht länger. Kaum haben wir uns angestellt, kommen immer mehr Leute und
so ist die Schlange innerhalb von 10 Minuten doppelt so lang. Beim Check-in
stellt sich heraus, dass ich ein wenig viel von Janas Tasche zu mir gepackt habe.
Jetzt habe ich mit 23,4 kg ein wenig Übergepäck und Jana mit 22,7 kg dieses Mal
die leichtere Tasche. Der Dame am Check-in waren meine 400 Gramm zu viel egal
und so ging es dann weiter zum Security Check. Hier waren wir auch schnell
durch. Der Herr vor uns hatte weniger Glück, er ging in die „Vollkontrolle“.
Bis zum Gate war es nun auch nicht mehr weit. Was uns dort gleich auffällt, es
gibt 3 Reihen zum Anstellen für die Economyclass. Jeweils mit den Sitzreihen beschriftet.
Da wir wieder in der vorletzten Reihe saßen, durften wir wieder mit als Erstes
einsteigen. Der B747 ist wieder gut gefüllt. Nach Aussage des Stewarts sind
nur rund 50 Plätze frei.
Wir starten mit etwas Verspätung, was aber nicht schlimm ist, da wir genügend Rückenwind haben. Schon im Steigflug werden wir ein paar Mal gut durchgeschüttelt, so dass wir uns erst auf Reiseflughöhe „abschnallen dürfen“. Das Essen ist wieder recht gut, nur die Stewards und Stewardessen überzeugen dieses Mal nicht so richtig. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass man lästig ist. Es wird dann recht schnell dunkel und die meisten schlafen, so dass es recht ruhig im Flieger wird. So richtig schlafen kann man aber nicht, da wir immer wieder mal gut geschüttelt werden. Nach nur rund 4 Stunden Dunkelheit beginnt auch schon der nächste Tag. Wenn man in dem Moment wach ist, ist es immer wieder toll anzusehen.
Wir starten mit etwas Verspätung, was aber nicht schlimm ist, da wir genügend Rückenwind haben. Schon im Steigflug werden wir ein paar Mal gut durchgeschüttelt, so dass wir uns erst auf Reiseflughöhe „abschnallen dürfen“. Das Essen ist wieder recht gut, nur die Stewards und Stewardessen überzeugen dieses Mal nicht so richtig. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass man lästig ist. Es wird dann recht schnell dunkel und die meisten schlafen, so dass es recht ruhig im Flieger wird. So richtig schlafen kann man aber nicht, da wir immer wieder mal gut geschüttelt werden. Nach nur rund 4 Stunden Dunkelheit beginnt auch schon der nächste Tag. Wenn man in dem Moment wach ist, ist es immer wieder toll anzusehen.
Wie immer gibt es dann noch rund 90 Minuten vor der Landung ein
Frühstück und dann geht es recht schnell. Wir umfliegen den Flughafen Frankfurt
im Süden und so können wir noch ein paar schöne Fotos vom Flughafen selbst
machen.
Nach der Landung können wir erst mit als letztes aussteigen,
da wir ja ganz hinten sitzen. Auf dem Weg zur Grenzkontrolle schließt sich
etwas vor uns eine Tür und zeigt einen Fehler an. Die zwei Flughafenmitarbeiter
sind auch etwas ratlos. Ihre Schlüssel funktionierten plötzlich auch nicht mehr
und so standen wir erst einmal da. Nach etwa 10 Minuten wurden die Türen notfallmäßig
durch die Mitarbeiter geöffnet. Wie sich heraus stellte, funktionierte die
Schließanlage aus irgendeinem Grund nicht mehr. Das war nicht nur direkt bei
uns so, sondern an einigen Stellen im Flughafen. Die Passkontrolle erledigten
wir wieder automatisiert, denn da gab es keine Schlange. Auf das Gepäck dürfen
wir noch rund 20 Minuten warten. Es gibt sogar eine Durchsage, dass es bei
vielen Flügen momentan zur verspäteten Gepäckauslieferung kommt. Ich denke,
dass auch hier die Schließanlage zugeschlagen hat.
Der Zoll interessiert sich nicht für uns und so geht es direkt zur Bushaltestelle um wieder zu dem Hotel zu fahren, vor dem unser Auto steht. Da wir in dieser Runde die einzigen Fahrgäste sind unterhält sich der Busfahrer „ein wenig“ mit uns. Am Auto angekommen heißt es wieder alles verstauen und los geht es Richtung Heimat. Diese Mal haben wir Glück und können die übliche Route über die A5 und A4 fahren. Um kurz nach 16 Uhr sind wir zu Hause und uns auch einig, dass heute nicht mehr viel passiert. Gegen 20 Uhr geht es für uns ins Bett, denn morgen wird wieder gearbeitet.
Der Zoll interessiert sich nicht für uns und so geht es direkt zur Bushaltestelle um wieder zu dem Hotel zu fahren, vor dem unser Auto steht. Da wir in dieser Runde die einzigen Fahrgäste sind unterhält sich der Busfahrer „ein wenig“ mit uns. Am Auto angekommen heißt es wieder alles verstauen und los geht es Richtung Heimat. Diese Mal haben wir Glück und können die übliche Route über die A5 und A4 fahren. Um kurz nach 16 Uhr sind wir zu Hause und uns auch einig, dass heute nicht mehr viel passiert. Gegen 20 Uhr geht es für uns ins Bett, denn morgen wird wieder gearbeitet.
Die Statistik: Gefahren sind wir rund 350 km (gut 3,5 Stunden),
geflogen gut 9 Stunden, gelaufen ca. 6 km, Bilder gab es gut 130 und das Wetter
war mit bis zu 38 °C noch einmal sehr warm.
Das soll es für diese Reise gewesen sein. Wenn Ihr Fragen
habt, lasst es uns wissen.
Viele Grüße und wenn Ihr mögt bis zur nächsten Reise
Jana & Kai
Jana & Kai