Freitag, 5. Dezember 2014

Raiateas Küstenstraße

Heute Morgen gab es den Weckdienst wieder durch den Frühstücksservice gegen 7 Uhr.
Um kurz vor 9 kam der nette Herr von der Mietwagenfirma vorbei, um mich abzuholen. Das war übrigens das erste Mal, dass außer bei den Flügen jemand so pünktlich war. Normalerweise kommen hier alle so 10 bis 15 Minuten zu spät. Nachdem ich mit dem Mietwagen wieder da war, hatte Jana auch schon alles zusammengepackt und es konnte los gehen. Es ging gut 100 km immer die Küste entlang und ich bin mir sicher, dass mich heute einige verflucht haben, denn ich bin fast nie schneller wie 50 km/h gefahren, obwohl außerorts 60 km/h erlaubt sind. Aber ich wollte ja auch was sehen. Wir präsentieren ein paar schöne Bilder der Tour:





 




Heute Morgen hatte im Hafen die Europa festgemacht, was bei unserem Einkauf dazu führte, dass wir wie auf einem deutschen Markt waren...





Das Ende der Tour war in Uturoa, das ist die größte Stadt (und zweitgrößte in Französisch-Polynesien).  Das kam Jana sehr gelegen, denn wir wollen ja nur mal schauen und sind mit einer neuen Tasche aus Pandanuss davongezogen.


Ich bin gespannt, wie sie die in die Reisetasche bekommt...

Ein Hinweis noch zum Schluss: Morgen verlassen wir Raiatea und wir werden frühestens in 4 Tagen wieder in einer Gegend mit Internetverbindung sein. Was genau wir tun, erfahrt ihr dann.

Die Statistik: Gefahren sind wir insgesamt rund 135 km, Bilder sind knapp 200 entstanden und das Wetter hatte 29 Grad und fast durchgehend Sonne.

Bis in ein paar Tagen, viele Grüße 
Jana & Kai

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Nichts tun kann ganz schön sein

Heute wurden wir um 7 Uhr vom Frühstücksservice geweckt. Ich möchte nur wissen wer ihn für diese Zeit bestellt hat.
Nach dem Frühstück so gegen 8:30 Uhr begann der Tag mit der schwierigen Entscheidung: legen wir uns auf unsere Liegestühle vor dem Bungalow oder setzten wir uns auf den Steg, wo es etwas windig ist. Es war schnell entschieden, zuerst ging es auf den Liegestuhl, gegen Mittag als es heiß wurde, ging es auf den Steg und am Nachmittag dann wieder zurück auf den Liegestuhl. Übrigens haben wir vom Liegestuhl aus einen super Blick auf Bora Bora.


Dort auf dem Steg gab es über die Mittagszeit durch eine leichte Brise Abkühlung.

Im Hintergrund Bora Bora

Der Sonnenuntergang war heute auch nicht zu verachten.




Kurzer Nachtrag zum Frühstück: beim Frühstücken kamen doch tatsächlich kurz heimatliche Gefühle auf...

LG 
Kai

P.S.: Ihr braucht keine Angst haben, dass ihr jetzt jeden Tag so was hier lesen müsst, denn das Programm für morgen steht schon.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Inselwechsel nach Raiatea

Aufstehen um 5:30 Uhr geht nur mit Wecker-Unterstützung. Zum Glück ist es das letzte Mal, dass wir so früh raus müssen. Um 6:30 Uhr bekommen wir sogar noch ein Frühstück, obwohl es das eigentlich erst eine Stunde später gibt. Um kurz vor 7 Uhr bin ich mit dem Roller los, denn der musste ja auch noch zurück gebracht werden. Hinter mir im Auto folgten Jana und Loretta. Unterwegs gab es tatsächlich noch einen kurzen Regenguss, so dass ich durch und durch nass war. An der Tankstelle haben mich die Mädels verloren, obwohl ich direkt vor ihnen abgebogen bin. Das nächste Problem war, dass ich natürlich nicht wusste welche Spritsorte ich einfüllen muss. Nur gut, dass es hier einen Tankservice gibt... Doch da war noch ein kleines Problem, der Tankdeckel wollte nicht auf gehen. So versuchten am Ende 3 Mann den Deckel zu öffnen, bis es schließlich geschafft war.
Als ich an der Vermietstation ankam, warteten dort schon zwei aufgeregte Damen auf mich, denn ich bin doch die ganze Zeit vor ihnen gefahren und war aber nicht hier. Der Roller war ganz schnell zurückgegeben und es ging zum Flughafen.
Der Flughafen in Huahine ist so groß und dort ist so viel los, dass es dort zwei Schalter für den Check in gibt und von denen war einer besetzt. Wir konnten gleich zum Schalter gehen, denn eine Schlange gab es nicht. Dann hieß es Platz nehmen im Wartebereich. Übrigens so etwas wie einen Security Check gibt es nicht... Nachdem wir nun im Flieger saßen ging es los, um nach 15 Minuten schon wieder vorbei zu sein. 




Nachdem wir unser Gepäck hatten, war unser Transport auch ganz leicht zu finden und so ging es nach einem kurzen Einkaufsstop ab in den Bungalow. 

Den Rest des Tages verbrachten wir mit relaxen und nichts tun, denn wir müssen ja schon so früh aufstehen. Wir haben es vor "Faulheit" nicht einmal geschaft die Unterkunft zu fotografieren, das müssen wir auch noch nachholen...

Viele Grüße 
Kai