Freitag, 22. Juni 2018

Der Osten von São Miguel

Um 6:30 Uhr beginnt der Tag von ganz allein. Ohne Wecker, Jetlag sei dank. Frühstück gibt es um 7:45 Uhr und Abfahrt am Hotel ist kurz vor 9 Uhr.
Es geht in den Osten der Insel, besser gesagt schauen wir uns „alles“ östlich von Capelas an. Alles ist natürlich eine absolute Übertreibung, denn was kann man schon alles an einem Tag sehen? Da uns hier auf São Miguel auch noch durch den gestrichenen Flug  ein Tag fehlt, müssen wir also das geplante Programm etwas straffen und so fallen ein paar Wanderungen aus. Unsere Route führt uns praktisch auf der EN1-1A im Uhrzeigersinn um die Insel. Hin und wieder verlassen wir die Ringstraße um den ein oder anderen Aussichtspunkt mitzunehmen und umso mehr wir von der Insel sehen, um so sicherer sind wir uns, dass es sich um eine Mischung von Mauritius und Neuseeland handelt.
Neben den Aussichtspunkten haben wir uns auch noch ein wenig betätigt, in dem wir zwei Stunden gewandert sind. Außerdem waren wir ein wenig schwimmen in Thermalpools mitten im Wald.
Ihr merkt schon, dass ich heute ein wenig schnell bin mit der Beschreibung, das liegt daran, dass es schon wieder gegen 0:30 Uhr ist und ich nun auch ins Bett will. Das liegt wiederum daran, dass wir erst um 21:30 Uhr zurück im Hotel waren, denn das Schwimmen hat so viel Spaß gemacht. Wenn man dann noch um kurz vor 22 Uhr zum Abendbrot ins Restaurant geht, dann dauert es halt seine Zeit und so wird es ganz schnell spät. Nun aber zu den Bildern des Tages:

Milchtransport auf die alte Art und Weise...
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ganz schön steil geht es bergauf
 
 
 
 
 
 

Die Erdwärme kocht das Essen

Baden im Wald. Hier bei 25 °C.

Baden im Wald. Hier bei 25 °C


Die riesigen Farne erinnern an Neuseeland







Der Fang des Tages...

Gebratener Oktopus. Super lecker!




Die Statistik: gefahren sind wir etwa 180 km, gewandert sind wir 7 km, Bilder gab es rund 400. Das Wetter war mit 24° C und Sonnenschein wieder super angenehm.
Bis morgen,
Jana & Kai