Donnerstag, 27. November 2014

Ein Tag am Strand

Aus den Federn ging es heute um 6 Uhr und das ganz freiwillig...
Um 7:30 Uhr war auch das Frühstück Geschichte und es ging zum Strand. Bis 12:30 Uhr gab es einen Strandspaziergang von ingesamt rund 10 km Länge. Das Highlight war die Sichtung von 2 Schwarzspitzen Riffhaien, die nicht mal 10 Meter vom Strand weg waren und in einem Fischschwarm Mittag machten. Sie waren etwa 1,5 Meter lang und Jana wollte dann nicht mehr ins Wasser, weil es da Haie gibt.














Nach dem Mittagessen kamen die Badesachen und die Schnorchel-Ausrüstung zum Einsatz.










Der Nachmittag verging so mit Schnorcheln und Baden. Zum Abendbrot haben wir wieder ein Roulettes bedient und heute gibt es sogar zwei Bilder für euch:



Ansonsten haben wir eben festgestellt, dass wir uns einen schönen Sonnenbrand geholt haben, obwohl es fast immer bedeckt war. Aber damit werden wir auch noch fertig.



Ich führe die Statistik mal wieder ein:
Gelaufen sind wir etwa 10 km, Bilder sind gut 200 entstanden. Das Wetter war bedeckt mit 30 Grad.

Bis morgen, sagen
Jana und Kai

Mittwoch, 26. November 2014

Tahitis wilde Seite

Heute sind wir gegen 5:15 Uhr aufgewacht, weil draußen jemand die Sonne angeknipst hat. Ob es nun der Sonnenaufgang oder der Jetlag war weiß ich nicht, jedenfalls war an schlafen nicht mehr zu denken.

Also erst mal Mails checken, denn dabei kann man ja noch im Bett liegenbleiben. Irgendwann sind wir dann doch aufgestanden und nach dem Anziehen ging es auch schon zum Frühstück. Anschließend wurden die Sicherheitsmaßnahmen wie Sonnencreme und Anti-Mückenspray aufgelegt. Jetzt nur noch Rucksack packen und schon waren wir um 8:15 Uhr abholbreit.

Unser Fahrer und Guide ließ auch nicht lange auf sich warten und schon nach 5 Minuten kam er vorbei, um uns abzuholen. Das Tagesziel war das Innere der Insel zu erkunden. So ging es im Allrad Jeep Richtung Einfahrt zum Inneren der Insel.


Unterwegs haben wir noch ein paar andere Neugierige eingesammelt. Dann ging es auch schon los: mit Ausnahme der Mittagspause ging es den ganzen Tag im Schneckentempo über Stock und Stein um sich den Krater von innen anzusehen. Überall gab es Regenwald und unzählige Wasserfälle zu sehen. Nachdem Jana und ich bildlich einem Wasserfall das Wasser nahmen,
fühlte sich der Wettergott offensichtlich beleidigt und der Regenwald machte seinem Namen alle Ehre. Es regnete. Für die Fotos war das leider nicht so zuträglich aber ansonsten machte uns etwas Regen nichts aus, denn der Regen war warm und 30 Grad hatte er auch. Und so ging es durch atemberaubende Landschaft bis wir zur Mittagspause an einem Restaurant mitten im Niemandsland angekommen sind.
Dort gab es neben landestypischer Küche in Form von Fisch in Kokosmilch und Hühnchen im hiesigen Spinat auch noch landestypische Tanzkünste: 


Weiter ging es immer den Berg hinauf bis auf gut 800 Meter. Hier ging es durch einen Tunnel in der ehemaligen Kraterwand. Außerhalb des Kraters konnten wir noch den Anblick des Lac de Vaihina See's genießen, bevor es wieder zurück in die Zivilisation ging. Jetzt habe ich aber genug geschrieben hier sind die Bilder:




Einer der Guides


Flussüberquerung. Es gab einige davon.









Unser Restaurant 










Licht am Ende des Tunnels 



Es gab für alle Frauen noch eine Ingwerblüte zum Abschied 

Gegen 17 Uhr waren wir zurück und sogleich wurden die Bilder gesichtet. Gegen 18 Uhr ging es wieder an ein Roulettes zum Abendessen.
Noch den Tagesbericht verfassen und schon ist wieder Schlafenszeit.

Dienstag, 25. November 2014

Ein kurzer Gruß aus Tahiti


Und für die Nutzer mobiler Endgeräte: http://youtu.be/kjnj3sR_qJg

Maeva (Willkommen)

Noch sind wir nicht auf Tahiti sondern in Los Angeles auf dem Flughafen. Die letzte Etappe ging es im nicht mehr ganz neuen A340.



Das Borden ging auch hier pünktlich und sehr zivilisiert über die Bühne. Im Flugzeug merkte man schon das Französisch die Hauptsprache ist, denn es gab viel Französisch und wenig Englisch. Und da zahlt sich der Französischkurs aus.

Ein Highlight auf dem Flug war, das man sich den Tee selbst zubereiten könnte. Man bekam Wasser und einen Teebeutel und konnte so die Stärke selbst bestimmen. 

Den Großteil des Fluges haben wir verschlafen, da wir beim Einsteigen schon gut 24 Stunden auf den Beinen waren. Etwa 2 Stunden vor der Landung gab es noch ein leckeres Frühstück und dann ging es auch schon in den Landeanflug. Bilder gab es fast keine, da es ein reiner Nachtflug war:





Auf Tahiti gelandet, gab es beim Aussteigen aus dem Flugzeug den berühmten Schlag ins Gesicht. Morgens um 5 Uhr 25 Grad Celsius und beinahe 100% Luftfeuchtigkeit. Da wir beim Aussteigen über das Vorfeld laufen mussten, waren wir schon gut erwärmt als wir bei der Passkontrolle ankamen. Hier gibt es einen extra Schalter für EU Bürger. Die Menschenmenge verteilte sich gut auf alle Schalter, so das wir nicht lange warten mussten. Es gab nicht einmal einen Stempel in den Pass, sondern es wurde genau so kontrolliert als ob man in die EU einreist. Nebenbei wurde uns das Warten noch mit traditioneller Musik versüßt...
Dann das Gepäck abholen und schon standen wir im Flughafen und schauten uns nach dem lokalen Reisebüro um, bei dem wir die endgültigen Dokumente erhalten sollten. Übersehen konnte man es nicht wirklich so groß wie es war.




Begrüßung auf Tahiti...

Nachdem wir die Dokumente erhalten hatten, schauten wir uns nach dem Shuttle für unsere Unterkunft um. Doch da war keins. Also zurück ins Reisebüro. Doch auch ein Anruf bei der Unterkunft konnte nichts aufklären... Lange Rede, wir haben dann auf Anraten des Reisebüros ein Taxi genommen, um zur Unterkunft zu kommen. Das Geld für das Taxi haben wir anstandslos mit einer Entschuldigung erstattet bekommen...

Nach der Ankunft gab es erst einmal ein leckeres Frühstück, denn mittlerweile war es 7:30 Uhr. Eine Beratung vom Eigentümer des Relais Fenua (unsere erste Unterkunft) welche Aktivitäten sich lohnen war inklusive. Eine erfrischende Dusche gab es im Anschluss, denn nach rund 36 Stunden Reisezeit hat man diese nötig...

Hier ein paar Bilder unserer Unterkunft:







Im Anschluss hieß es die Gegend erkunden. Wo können wir unsere Wasservorräte auffüllen und wo geht's hier zum schönen Strand? Diese Fragen waren leicht zu beantworten.




Strand mit Blick auf die Insel Moorea

Über Mittag saßen wir am Pool und haben Pläne für morgen geschmiedet. Nebenbei gab es noch ein fruchtiges Mittag, mehr brauchten wir nicht...

Im Anschluss ging es zurück an den Strand, dieses Mal mit Badesachen unter dem Arm. Die Schnorchel-Ausrüstung und die neue Kamera waren auch mit von der Partie, so dass ich gleich ein paar Unterwasser Testbilder geschossen habe.




Erster Test bestanden würde ich sagen 

Im Anschluss gab es noch Abendbrot an einer fahrenden Imbissbude (Roulettes), wobei Imbiss eine Untertreibung ist. Wir haben zu zweit für rund 25€ sehr gut gegessen. Es war mehr eine sehr große Restaurant Portion als ein Imbiss...

Jetzt geht es unter die Dusche und ab ins Bett.

Einen Tagesbericht für morgen verspreche ich euch noch nicht, denn es könnte morgen spät werden.

Viele Grüße aus Tahiti
Jana & Kai

Montag, 24. November 2014

Ein Mal Richtung Südsee bitte...

Bevor ich zum heutigen Tag komme, möchte ich noch kurz von unserer gestrigen Anreise nach Frankfurt berichten:

Die geplante Abfahrtszeit war 19:30 Uhr, diese war aber nicht zu halten, da wir erst um diese Zeit vom Tanzen zurückkamen. So ging es um 20 Uhr Richtung Frankfurt. Staufrei und mit einer Pause kamen wir um 22:45 Uhr im Hotel an und so war nach Check in und Zimmerbezug um Mitternacht Schlafenszeit.

Der heutige Tag begann um 7:30 Uhr. Nach dem Aufstehen war gemütlich Frühstücken angesagt, denn unser Shuttle zum Flughafen ging um 10 Uhr. Beim Check out dann die erste Überraschung: gestern Abend war in unserem Paket aus Übernachtung und Auto abstellen noch kein Frühstück im Preis enthalten und heute Morgen war es doch im Preis mit drin. Ob inklusive oder nicht, kommt offensichtlich auf den Mitarbeiter an der Rezeption an...

Unser Flughafenshuttle kam mit 5 minütiger Verspätung und lieferte uns dennoch pünktlich um 10:30 Uhr am Flughafen ab. Da unsere erste Teilstrecke von Lufthansa geflogen wurde, ging es dort zum Ticketautomaten. Unsere Verwunderung kann man sich bestimmt vorstellen, wenn statt 3 Tickets pro Person nur zwei Tickets aus dem Drucker kommen. Die Nachfrage bei der Gepäckabgabe ergab, das Air Tahiti Nui nicht im Lufthansa Netz ist und wir deshalb auch kein Ticket bekommen. Das Ticket bekommen wir dann in Los Angeles. Etwas Gutes hatte das Gespräch aber doch, denn unser Gepäck wurde bis Tahiti durchgecheckt, so das wir es unterwegs nicht noch einmal neu Einchecken müssen. Wir bekamen noch erklärt, dass es dann bei Abholen der Tickets in LA wichtig ist, dass unsere Gepäcknummer mit beim Ticket eingetragen wird, denn sonst strandet unser Gepäck in LA. Nach dem ich das hörte war ich mir noch nicht so sicher, ob ich das Gepäck nicht doch lieber in LA noch einmal einchecke...

Die Sicherheits- und Passkontrolle war wie immer in Frankfurt und der Flug nach London Heathrow startete und landete pünktlich. In London war dann die nächste Sicherheitskontrolle angesagt. Dann folgte die Passkontrolle, da wir die EU verlassen. Dann hieß es nochmal zum Ticketschalter gehen, denn der Reisepass musste noch einmal eingescannt werden, da es in die USA geht. Eine weitere Überraschung für uns war, dass das Gate für den Weiterflug erst eine Stunde vor Abflug bekannt gegeben wurde. Unser Flug startete vom Gate B49, was zwar noch zum Terminal 2 gehört, aber das am Weitesten entfernte Gate ist. Also gab es rund 15 Minuten Fußmarsch. Das Bording verlief sehr geordnet und zu unserer Verwunderung wurden wir im Flugzeug mit lila Beleuchtung empfangen. Das Lila entspricht dem der Uniformen der Stewardessen, was insgesamt ein stimmiges Bild ergab. Für uns als Air New Zealand Erstflieger bleibt nur zu sagen, dass das On-Board-Entertainment keine Wünsche offen lässt...

Die Sonne geht unter...

Über Island hatte uns die Nacht bereits eingeholt, als ich beim Blick aus dem Fenster aus mehr als 10 km Höhe einen Vulkan beim Magma Ausstoßen beobachten konnte. Den Schnappschuss könnt ihr hier sehen:



Über Grönland konnten wir den Tag noch einmal einholen, so das es wieder hell wurde.



Die Freude währte allerdings nicht lange, denn zur Landung in Los Angeles war es wieder dunkel.

Salt Lake City von oben

Nach der Landung, die übrigens eine Stunde früher war als geplant, stand mal wieder die Einreise in die USA an. Da Air New Zealand nicht im International Terminal landet, sondern im Terminal 2 ging es mit der Einreise recht zügig. Während Jana wie immer von allen Fingern die Fingerabdrücke abgeben musste, reichten bei mir die 4 Finger der rechten Hand. Offensichtlich bin ich schon ausreichend bekannt.

Nach der Einreise folgte ein lockerer Spaziergang von ca. 15 Minuten, um zum International Terminal zu gelangen. Unsere Taschen haben wir übrigens sicherheitshalber mitgenommen um nicht eventuell auf Tahiti ohne Tasche dazustehen. Nach dem Abholen des Tickets und der erneuten Sicherheitskontrolle hatten wir noch gut drei Stunden Zeit bis zum Abflug und so konnten wir ein wenig durch die Flughafenshops bummeln.

Der Tag ist hier zwar noch nicht ganz zu Ende, aber ich beende ihn hier und morgen geht es auf die letzte Etappe und dann gibt es auch die Ankunft auf Tahiti.

Bis bald.

Sonntag, 23. November 2014

Alles auf Anfang

Heute geht es in den Urlaub, oder zumindest ein Stück Richtung Urlaub.

Die Taschen sind gepackt, was mal wieder nicht so ganz einfach war, denn bei den Flügen zwischen den Inseln sind "nur" 20 kg und 5 kg Handgepäck erlaubt. Am Ende passt es dann doch, nachdem einige "schwere" Entscheidungen getroffen wurden.

Jetzt gleich geht es noch einmal das Tanzbein schwingen und danach kommen die Tanzsachen aus dem Auto heraus und die Reisetaschen hinein und es geht gegen 19:30 Uhr nach Frankfurt/M. Dort angekommen, wartet für eine Nacht ein Hotelbett auf uns und morgen geht es dann mit dem Taxi auf den Flughafen, denn unser Auto kann für wenig Geld auf dem Hotelparkplatz stehen bleiben. Der Taxitransfer zum und vom Flughafen ist im Preis auch schon mit drin.

Morgen Mittag startet dann unser erster Flug Richtung London. Aber das erzählen wir euch dann im nächsten Post. Apropos nächster Post: der wird aus eurer Sicht ein wenig auf sich warten lassen. Denn der Montag endet für uns in Los Angeles und wenn es bei uns soweit ist, dann ist bei euch schon Dienstagvormittag. Falls es mit dem WLAN in LA nicht klappt, hört ihr erst von uns, wenn wir in Tahiti sind und das bedeutet für euch im Laufe des Mittwochs.

Überhaupt können wir auf dieser Reise kein tägliches Update garantieren. Wir haben ein paar Regionen auf unserer Reise, dort ist Warmwasser und Strom schon absoluter Luxus. Also nicht gleich Angst haben, das wir im Kochtopf von Kannibalen gelandet sind ;-).

Wir wünschen euch eine schöne Zeit und ihr lest von uns … wenn ihr möchtet.

Viele Grüße
Jana & Kai

Freitag, 14. November 2014

Ab sofort immer aktuell über unseren Urlaubsblog informiert sein...

Ab sofort könnt ihr euch immer informieren lassen, wenn es hier im Urlaubsblog etwas neues zum Lesen bzw. zum Anschauen gibt. Das geht ganz einfach:

Ihr könnt uns über Facebook abonnieren: https://www.facebook.com/zeit.fuer.urlaub

oder bei Google+ folgen: https://plus.google.com/109808192034731974048/posts#109808192034731974048/posts

Dann seit ihr auch bestens für unseren Trip nach Französisch-Polynesien gerüstet, denn bei dieser Reise wird es uns nicht möglich sein täglich einen Post ins Netz zu stellen. Auf manchen Inseln können wir froh sein Strom und warmes Wasser zur Verfügung zu haben...

Außerdem werden wir bei unserer Reise unseren Urlaubsblog um ein paar Formate erweitern und wenn es gut ankommt, werden wir das auch beibehalten. Um was es sich dabei genau handelt, werdet ihr erfahren, wenn wir auf Tahiti sind.

Man liest sich,
Kai

Dienstag, 22. Juli 2014

Urlaubsvorbereitung für Französisch-Polynesien

Der Urlaub rückt langsam näher und so müssen wir uns langsam darauf vorbereiten. Aber was ist anders, wenn man nach Französich-Polynesien fliegt?
Der größte Unterschied zu anderen Urlaubszielen ist die Gewichtsbeschränkung bei den Flügen zwischen den Inseln innerhalb von Französich-Polynesien. Denn hier sind maximal 20 Kg Gepäck und 3 Kg Handgepäck erlaubt. Hat man Übergepäck kostet es exrtra und es wird nur dann mitgenommen, wenn im Flieger noch Platz ist. Ist kein Platz, hat man Pech gehabt und das Gepäck bleibt zurück. Die Flugzeuge, die zwischen den Inseln verkehren sind relativ klein und so ist auch der Platz begrenzt. Die 20 Kg Beschränkung ist nicht das Problem, sondern die 3 Kg Handgepäck. Denn die Kameraausrüstung wiegt ca. 2 Kg. Wenn man dann noch das Gewicht vom Rucksack dazu nimmt, dann geht nicht mehr viel anderes ins Handgepäck. Der zweite Rucksack beherbergte bis jetzt immer den Laptop zum Sichern der Bilder und zum Blog schreiben. Da der Laptop mit Netzteil aber jenseits der 3 Kg Grenze liegt, geht das so leider nicht. Deshalb kam die Idee, dass diesesmal dafür das IPad herhalten muss. Dabei gibt es auch noch ein paar Kleinigkeiten zu berücksichtigen. Wie z.B. kommen die Bilder von der Kamera auf das IPad und wie stelle ich genug Speicherkapazität für die Bilder zur Verfügung? Um diese Problemchen zu lösen, gab es für das IPad einen Adapter zum Auslesen der SD-Karte der Kamera und es gab noch eine neue externe WLAN-Festplatte um genug Speicherplatz für die Bilder zu haben. Nach dem finalen Test kann ich sagen dass es funktioniert. Die Bilder gelangen über das IPad auf die WLAN-Platte. Hier noch ein Bild vom Testaufbau:
 

Der Vorteil an der ganzen Sache ist, das alles zusammen nur rund 850 Gramm wiegt. Gegen den 3,2 Kg Laptop ist es also ein großer Gewichtsvorteil.

Eine weitere Frage, die noch geklärt werden musste: Blog schreiben auf dem IPad, geht das überhaupt? Ja es geht, zwar nicht ganz so schön wie am Laptop, aber es geht (vielleicht muss ich mich auch nur daran gewöhnen).
Wie dem auch sei, ihr lest hier gerade den ersten IPad Blogpost und es werden noch viele folgen...

Für unsere Recherchen greifen wir neben dem Internet auf Bücher zurück. Für jede Reise wird ein Reiseführer, meist aus der Dumont-Reihe, gekauft. Sie sind zwar etwas teurer, dafür jedoch sehr ausführlich, mit vielen Tipps, praktischen Karten und sind aus einem stabilen Material. Das Buch geht immer mit auf Reisen und muß einiges aushalten. Meist lesen wir noch einige Fakten im Flieger nach. Von Dumont gibt es einen Reiseführer Südsee aus dem Jahr 2009, den haben wir uns diesmal gekauft. Mittlerweile gibt es eine neue Auflage von 2013 (DuMont Reise-Handbuch Reiseführer Südsee), aber ein Buch reicht uns aus. Also wenn die Bilder so toll sind, wie in Wirklichkeit, wird es eine großartige Reise ...
 
Bis demnächst
Kai

Montag, 17. Februar 2014

Unser New York Trip zum an die Wand hängen

Das neue Jahr ist nun schon ein paar Tage alt, aber der eine oder andere sucht vielleicht noch einen Kalender für 2014. Da können wir nun einen Tipp geben. Es gibt von unserem New York Trip zwei Kalender für 2014 aber demnächst auch für 2015:



New York - Manhattan bei Nacht (DIN A5)

New York - Manhattan bei Nacht (DIN A4)

New York - Manhattan bei Nacht (DIN A3)

New York - Manhattan bei Nacht (DIN A2)









New York - sehenswertes Manhattan (DIN A5)

New York - sehenswertes Manhattan (DIN A4)

New York - sehenswertes Manhattan (DIN A3)

New York - sehenswertes Manhattan (DIN A2)







Viele Grüße
Jana & Kai

Mittwoch, 29. Januar 2014

Wohin geht es denn in diesem Jahr?


Das ist die Frage die uns derzeit sehr oft gestellt wird. Deshalb möchte ich unsere Urlaubspläne für dieses Jahr schon einmal erläutern, auch wenn es noch ein wenig dauert, bis es soweit ist.
In diesem Jahr geht es nach Französisch-Polynesien. Wo das ist fragt ihr euch gerade? Der Inselstaat liegt knapp 16.000 Km Richtung westen. Vom Inselnamen her sollten den meisten Tahiti und Bora Bora etwas sagen. Hier auf der Karte könnt ihr sehen, wo genau Tahiti, Bora Bora und Co. Liegen:


Darüber hinaus seht ihr auf der Karte unsere Flugroute. Sie geht dieses mal von Frankfurt über London und Los Angeles nach Tahiti. Wir werden dieses Mal auch mehrere Fluglinien bemühen müssen. So Fliegen wir mit Lufthansa nach London, mit Air New Zealand nach Los Angeles und mit Air Tahiti Nui dann nach Tahiti. Es wird also wiedermal ein langer Flug, der sich aber lohnen wird. Davon sind wir überzeugt.

Wir werden uns natürlich nicht nur auf Tahiti und Bora Bora beschränken, sondern auch noch einige andere Inseln unsicher machen. Welche genau verraten wir natürlich noch nicht, aber in 4 Wochen, kann man einige Inseln kennenlernen. Und von der „Einsamen“(Touristisch wenig erschlossenen) Insel bis zum Luxus Hotel ist alles dabei. Ihr dürft also wieder mal gespannt sein.
Allerdings müsst ihr euch wie oben angekündigt noch ein wenig gedulden, denn die Reise beginnt erst Ende November und endet kurz vor Weihnachten.
Wir werden euch mit den Vorbereitungen auf dem Laufenden halten.
Viele Grüße
Jana & Kai