Lake Tekapo |
Lake Tekapo |
Hier am See haben wir auch die Wanderschuhe angeschnallt und
sind den „Mount John Walkway“ gelaufen. Allerdings in der langen Version.
Zuerst ging es durch den Wald steil hinauf zum Observatorium.
Dann ging es allerdings nicht durch den Wald zurück sondern
auf einen kleinen 2 Stunden dauernden Umweg. Da es auf dem Bergrücken entlang ging
war es dort „ein wenig“ Windig um nicht zu sagen Stürmisch. Teilweise hatte man
Mühe sich auf den Beinen zu halten und nicht weggeblasen zu werden. Nach der
Frischluftkur ging es weiter Richtung Mt. Cook mit einem weiteren Zwischenstopp
am „Lake Punaik“. Auch hier ist das Wasser wunderbar Türkisfarben und wir
hatten schönsten Sonnenschein. Im Hintergrund konnte man schon den Mt. Cook und
seinen Bruder den Mt. Tasman sehen.
Weiter ging es mit ein paar Zwischenstopps um die Aussicht zu
genießen zum Fuße des Mt. Cook, wo heute auch unser Tagesziel lag. Jetzt sitzen
wir hier im Hotel und schauen durch unser Panoramafenster genau auf dem Mt.
Cook.
Noch die Statistik: Gefahren sind wir 330 Km in 4,5 Stunden.
Bilder sind rund 250 Entstanden.
Apropos fahren: das Fahren ist in Neuseeland auch um einiges entspannter als in Deutschland. Hier gibt es zwar auch nicht wenige die sehr zügig unterwegs sind, aber insgesamt geht es doch entspannter zu. Der Straßenverlauf erinnert mich eindeutig an Amerika, denn hier gibt es auch weite Strecken (zumindest bei der heutigen Etappe) die einfach geradeaus gehen. Und auch das Bild hätte in die USA gepasst.
Apropos fahren: das Fahren ist in Neuseeland auch um einiges entspannter als in Deutschland. Hier gibt es zwar auch nicht wenige die sehr zügig unterwegs sind, aber insgesamt geht es doch entspannter zu. Der Straßenverlauf erinnert mich eindeutig an Amerika, denn hier gibt es auch weite Strecken (zumindest bei der heutigen Etappe) die einfach geradeaus gehen. Und auch das Bild hätte in die USA gepasst.
Bis Morgen.
Kai