Es wird ein sehr langer Tag und er beginnt um 5:30 Uhr in
-frankfurt in Hotel. Der Wecker klingelt und alle stehen auf. Muss wohl an der
Urlaubsvorfreude liegen. Dann schnell fertig machen und Sachen denn der Check
out und das frühstück sind für 6:30 Uhr geplant. Der Plan geht sehr gut auf,
denn um 6:35 Uhr sitzen wir beim Frühstück. Den Check out konnten wir noch
nicht erledigen, da an der Rezeption gerade keiner zu finden war. Das ist aber
nicht so schlimm, da wir vom Frühstückstisch genau zu Rezeption schauen können.
Die Auswahl bei Frühstück ist zwar nicht riesig, aber absolut ausreichend. Den Schlüssel
gebe ich während des Frühstücks nebenbei ab, so dass auch hier kein Zeitverlust
entsteht. Um 7:30 Uhr geht es vor die Tür zur Bushaltestelle. Der Bus kommt
ebenfalls Pünktlich und so stehen wir um 8 Uhr am Flughafen.
Hier ist schon einiges los und so entscheiden wir und für einen Check-in Automat. Die Bordkarten bekommen wir und so geht es zur Gepäckaufgabe. Hier steht nun auch ein Automat, mit dem man sich den Gepäckanhänger selbst ziehen kann. Dann klebt man den Anhänger selbst an seine Tasche und gibt sie am nächsten Automaten ab. Weiter geht es zur Grenzkontrolle. Auch hier wieder einiges los und so geht es für uns durch die Automatische Passkontrolle. Direkt dahinter kommt die Sicherheitskontrolle. Hier ist die Schlange so lang, das dass im zick zack gespannte band, das den Schlangenverlauf markiert bei weitem nicht ausreicht. Nach einer Weile wird noch eine weitere Schlange geöffnet. Das geschieht zufällig direkt vor uns, so dass wir gleich die ersten sind. Mein Rucksack war natürlich gleich suspekt und so ging es in die Nachkontrolle für mich und mein Rucksack. Da aber nicht verdächtiges drin war und auch der Drogen und Sprengstofftest nichts ergab, wurden wir zum Flieger geschickt.
Hier ist schon einiges los und so entscheiden wir und für einen Check-in Automat. Die Bordkarten bekommen wir und so geht es zur Gepäckaufgabe. Hier steht nun auch ein Automat, mit dem man sich den Gepäckanhänger selbst ziehen kann. Dann klebt man den Anhänger selbst an seine Tasche und gibt sie am nächsten Automaten ab. Weiter geht es zur Grenzkontrolle. Auch hier wieder einiges los und so geht es für uns durch die Automatische Passkontrolle. Direkt dahinter kommt die Sicherheitskontrolle. Hier ist die Schlange so lang, das dass im zick zack gespannte band, das den Schlangenverlauf markiert bei weitem nicht ausreicht. Nach einer Weile wird noch eine weitere Schlange geöffnet. Das geschieht zufällig direkt vor uns, so dass wir gleich die ersten sind. Mein Rucksack war natürlich gleich suspekt und so ging es in die Nachkontrolle für mich und mein Rucksack. Da aber nicht verdächtiges drin war und auch der Drogen und Sprengstofftest nichts ergab, wurden wir zum Flieger geschickt.
Am Gate
angekommen, hatten wir noch eine Stunde zeit bis zum Bording. Beim rekapitulieren
der letzten Stunde fiel uns auf, dass man eigentlich nur beim Sicherheitscheck
noch mit jemand reden muss. An allen anderen Stellen wird das Personal Stück
für Stück eingespart.
Das Bording begann nicht wie angekündigt um 10 Uhr, sondern
10:20 Uhr. Um 10:45 Uhr waren dennoch alle im Flieger, der heute restlos voll
war. Wer einen Tag länger in Frankfurt blieb, bekam von Lufthansa 600 Euro
geboten um das warten zu versüßen.
Da um 10:45 Uhr gefühlt alle Flugzeuge in Frankfurt starten
wollten, ging es für uns erst um 11:20 Uhr in die Luft. Das war aber kein Problem,
denn der Wind meinte es gut mit uns. Wir landeten sogar noch 10 Minuten vor der
Zeit.
Deutschland ist ganz schön trocken... |
Die Rocky Mountains |
Sicht durch ein Wolkenloch zwischen GRönland und Kanada |
Während des 10 Stündigen Flugs machte die Lufthansa Crew
einen sehr guten Job. Da hatten wir zuletzt schon wesentlich schlimmeres
erlebt.
Bei der Landung gab es auch noch einen Moment, der meiner Meinung
nach nicht ganz ohne war. Genau im Moment des Aufsetzens gab es eine Seitenwindböe,
was den Flieger seitlich ganz schön versetzt hat. Der Pilot hat das natürlich
gleich versucht auszugleichen, was aber ein wenig zu viel war und so rutschte
der Flieger viermal hin und her bevor er wieder stabil war. Hut ab kann man da
nur sagen, der hat der Pilot echt gut gemeistert. Ich als Simulatorpilot habe
bei solchen Spielchen schon das eine oder andere Flugzeug neben der Bahn in die
Wiese gesetzt.
Da wir in der Boeing 747 in der vorletzten Reihe saßen,
dauerte es entsprechend lang, bis wir aussteigen konnten. Zu allem Überfluss war
die Schlange an der Einreisekontrolle noch super lang, so dass wir schon an
eine mehrstündige Wartezeit dachten. Das Flughafenpersonal machte aber alles
möglich und so konnten wir am Ende über die Schalter einreisen über die sonst
die US-Bürger einreisen. Dazu übernahm der Grenzer bei der Einreise auch gleich
noch die Zoll Befragung, so dass uns nach dem Gepäck abholen nur noch die Dokumente
abgenommen wurden und wir wurden gleich nach draußen geschickt. Jetzt war nur
noch ein wenig Einschienenbahn und Bus zu fahren, um zum Mietwagenverleih zu
kommen. Hier dauerte es nicht lang und wir konnten mit unserem SUV aus dem Parkhaus
fahren. Und so hat es heute vom Aussteigen aus dem Flieger bis zum verlassen
des Flughafengeländes 90 Minuten gedauert.
Weiter ging es für uns Richtung Norden, denn unser Tagesziel
liegt in Everett.
Seattle Downtown |
Aber wir fahren natürlich nicht direkt ins Hotel, da es bei
uns ja erst 14 Uhr war. So gab es für uns noch einen Abstecher in den Volunteer
Park. Ein wenig umher wandern und schauen.
Als wir dann keine Lust mehr hatten
ging es gegen 16 Uhr weiter nach Everett. Der weg war nicht weit, aber im
Feierabendverkehr dauerte es dennoch fast eine Stunde bis zum Hotel.
Feierabendverkehr auf der I5 |
Nach dem
Check-in ging es noch einmal über die Straße zum Einkaufen. Aber heute nur das nötigste,
denn morgen dürfen die Vorräte nicht so groß sein…
Dann noch kurz den Blog schreiben und nebenbei Essen und ab ins
Bett um kurz vor 21Uhr (also gegen 6 Uhr MESZ).
Bis morgen,
Kai
Kai