Nach einer recht unruhigen Nacht ging es um 6 Uhr freiwillig
aus den Federn. Die Nacht war weniger wegen der Zeitumstellung unruhig, als
wegen den lauten Zimmer Nachbarn. Lauter Fernseher, lautes Telefon und ständig
fuhren andere Autos vor und wieder weg. Im Film würde ich sagen Drogendieler,
aber ob es hier auch so war, weiß ich natürlich nicht. Der Zirkus ging bis etwa
4 Uhr früh, so dass man in der Nacht immer mal wieder wach war…
Dann hieß es langsam fertig machen und ab zum Frühstück. Das Frühstück war typisch Amerikanisch süß, aber man wurde satt. Weiter ging es mit Tasche packen, denn wir wechseln heute die Stadt und nebenbei auch das Land. Aber bevor es nach Kanada geht, haben wir um 10 Uhr noch einen Termin. Uns so geht es um 8:30 Uhr erst einmal zum Shoppen neben dem Hotel, weil gerade noch Zeit ist. Um kurz vor 9 Uhr geht es dann zu Boeing oder besser gesagt zum Feature of flight. Hier kann man eine Führung mit machen, bei der man ins das Boeing Werk hineinschauen darf. Da wir um 9:10 Uhr schon da waren, wurde uns gleich angeboten unsere gebuchte 10 Uhr Tour auf 9:30 Uhr vor zu verlegen. Gesagt, getan.
Eine Tour kann aus 100 Leuten bestehen und so viele waren wir auch in etwa. Zuerst ging es ins Kino für eine etwa 5-Minütigen Film. Dabei wurde auch noch einmal erklärt das alle Rucksäcke, Kameras, Handys und Bild und Tonauszeichnungsgeräte verboten sind. Weiter ging es im Bus, der uns zum Boeing-Werk hinüberfuhr. Wir durften in die vom Volumen her größte Halle der Welt hineinschauen. Ein schöner größenvergleich war, dass Disneyworld dort hineinpasst und dazu noch 12000 überdachte Parkplätze…
Dann hieß es langsam fertig machen und ab zum Frühstück. Das Frühstück war typisch Amerikanisch süß, aber man wurde satt. Weiter ging es mit Tasche packen, denn wir wechseln heute die Stadt und nebenbei auch das Land. Aber bevor es nach Kanada geht, haben wir um 10 Uhr noch einen Termin. Uns so geht es um 8:30 Uhr erst einmal zum Shoppen neben dem Hotel, weil gerade noch Zeit ist. Um kurz vor 9 Uhr geht es dann zu Boeing oder besser gesagt zum Feature of flight. Hier kann man eine Führung mit machen, bei der man ins das Boeing Werk hineinschauen darf. Da wir um 9:10 Uhr schon da waren, wurde uns gleich angeboten unsere gebuchte 10 Uhr Tour auf 9:30 Uhr vor zu verlegen. Gesagt, getan.
Eine Tour kann aus 100 Leuten bestehen und so viele waren wir auch in etwa. Zuerst ging es ins Kino für eine etwa 5-Minütigen Film. Dabei wurde auch noch einmal erklärt das alle Rucksäcke, Kameras, Handys und Bild und Tonauszeichnungsgeräte verboten sind. Weiter ging es im Bus, der uns zum Boeing-Werk hinüberfuhr. Wir durften in die vom Volumen her größte Halle der Welt hineinschauen. Ein schöner größenvergleich war, dass Disneyworld dort hineinpasst und dazu noch 12000 überdachte Parkplätze…
Zuerst schauten wir und die Produktion der B747 und der B767 an. Wir standen
praktisch auf einem Balkon zwischen den beiden Produktionsstraßen. Wieder
draußen angekommen ging es wieder in den Bus und an das andere Ende der Halle.
Dort wieder hinein und dann gab es einen Blick auf die Produktion der B787 und
der neuen B777X.
Modell der B777X |
Danach gab es noch eine kurze Runde um ein paar Nachbarhallen und
schon waren rund 100 Minuten vergangen. Zum Abschluss der Tour wurden wir im
Souveniershop abgeladen. Wir konnten heute tatsächlich wiederstehen, aber nur
weil wir die für uns interessanten Dinge schon 2016 im Museum of flight gekauft
hatten. So schauten wir uns noch rund eine Stunde die restliche Ausstellung an.
Die sich aber zu großen teilen mit dem des Museum of flight deckt.
Der Rumpf der B787 besteht aus Kohlefaser |
Vor der Halle parken auch ein paar neue Flieger. Ganz rechts steht die erste B777X |
Kurz nach 12 Uhr hieß es dann abschied nahmen und auf geht’s
Richtung Kanada.
Rund um Seattle gibt es überall Berge |
Die Officerin an der Kanadischen Grenze interessierte sich am
meisten dafür, warum wir nicht direkt nach Vancouver geflogen sind. Meine
Aussage, dass man ein Mietwagen den man in Kanada mietet nicht in den USA
zurückgeben darf lies sie gelten und so gab es ganz schnell einen Stempel in
den Pass und schon waren wir in Kanada.
Am Genzübergang nach Kanada |
Grenzübergang nach Kanada |
Hier ging es erst einmal einkaufen, denn
die nächsten Wochen sind wir erst einmal hier, bevor es gegen ende der Reise
wieder in die USA geht. Einkaufen waren wir in Real Canadian Superstore. Dieser
konnte es mit der Größe vom Walmart Supercenter locker aufnehmen. Gefühlt war
er noch etwas größer mit mehr Auswahl.
Weiter ging es dann immer Richtung Vancouver, inklusive
eines rund 30-minütigen Staus. So dass wir erst um 17 Uhr an der Unterkunft
ankamen.
Wenn aus 6 Spuren eine wird, dauert es ein wenig... |
Vancouver |
Nach dem Auspacken ging es gleich noch die Gegend erkunden, inklusive
Abendessen unter freiem Himmel.
Das ganze Stadtviertel ist grün |
Die Runde wurde allerding nicht zu groß, den es
fing an zu regnen und so waren wir gegen 20:15 Uhr zurück. Nun wollte noch der
Blog geschrieben und die Bild ausgewertet werden und schon ist es wieder nach
22 Uhr.
Bis morgen
Kai
Kai