Nach dem Frühstück haben wir Monika getroffen und ein wenig
geschwatzt.
Anschließend war das Motto „Faulenzen“. Auf einem Himmelbett im Hotelgarten haben wir die nächten Stunden verbracht.
Aber nicht über
irgendetwas sondern über die Hochzeit. Vom B wie Blumen bis Z wie Zeremonie.
Anschließend ging es
zum Aussuchen der Location durch das Hotelgelände.
Als letztes sind wir
noch im Spa vorbei um den Termin für Friseur und Makeup (der Braut) klar zu
machen.
Was genau wir uns
ausgesucht bzw. Gewünscht haben, werde ich hier noch nicht verraten. Wenn ihr
das wissen wollt, müsst ihr noch bis Übermorgen weiterlesen :).Anschließend war das Motto „Faulenzen“. Auf einem Himmelbett im Hotelgarten haben wir die nächten Stunden verbracht.
Wenn man da vom herumliegen Durst oder Hunger bekommt,
genügt ein Wink und einer der Beachkellner kommt um die Bestellung aufzunehmen.
Serviert wird natürlich auch vor Ort. Wenn dort kein Tisch vorhanden ist, wird
kurzerhand einer geliefert… Darüber hinaus kann man sich auch auf die eine oder
andere Köstlichkeit freuen, da auch mal eine Fruchtplatte mit besten grüßen des
Küchenchefs gereicht wird, ohne das sie
bestellt wurde. Und wer jetzt böses denkt, nein die Fruchtplatte gab es gratis.
Irgendwann wird das „rumlümmeln“ aber langweilig und deshalb sind wir eine
Runde durch das Hotelgelände auf Fotosafari gegangen. Z.B. durch den
Japanischen Garten:
Japanischer Garten |
Japanischer Garten |
Französischer Garten |
Vor dem Sonnenuntergang war gerade noch genug Zeit um eine
Runde schwimmen zu gehen. Da gerade Ebbe war und zwar so sehr, das zum Teil die
Boote auf dem Trockenen saßen ging das nur im Hotelpool. Nach den schönen
Sonnenuntergangsbildern ging es dann zum Essen.
Zum Abendbrot gab es heute ein Französisches Buffet, welches wieder sehr Lecker war. Anschließend gab es noch ein Spaziergang am Strand und im Hotelgarten. Bei der Rückkehr ins Hotelzimmer gab es dann die nächste Überraschung:
Aber Moment jetzt
hätte ich doch fast den Goldschmied unseres Vertrauens vergessen, der ja noch
kurz vor dem Abendbrot vorbei schauen wollte, um unsere Eheringe abzuliefern. Er
hat unsere Ringe doch tatsächlich über Nacht gefertigt. Wie er uns erzählte
hatte er schon ein wenig vorgearbeitet, da er wusste wie das Model aussehen
sollte. Als er gestern bei uns Maß genommen hatte, hat er gleich bei sich in
der Werkstatt angerufen und ein Mitarbeiter hat gleich mit der Arbeit begonnen,
so dass die Ringe Materiell abends fertig waren. Über Nacht hat ein
Juwelierkollege die Brillanten eingefasst und heute Morgen wurden die Ringe
dann noch Graviert und schick verpackt. Aber das Beste kommt noch: Jana hatte
gestern beiläufig bemerkt, dass sie am liebsten 9 Billanten auf dem Ring gehabt
hätte. Da Janas Finger wesentlich kleiner war, als Herr Wilhelm erwartet hatte,
hat er einfach das eingesparte Material durch 4 kleine Billanten ersetzt. Aber
genug der Worte, hier ist unser Goldschmied Bernd Wilhelm:
Bernd mit unseren Ringen |
Zum Abendbrot gab es heute ein Französisches Buffet, welches wieder sehr Lecker war. Anschließend gab es noch ein Spaziergang am Strand und im Hotelgarten. Bei der Rückkehr ins Hotelzimmer gab es dann die nächste Überraschung:
Jetzt geht es ab ins Bett.
Bis morgen
Jana & Kai