Donnerstag, 11. Dezember 2014

Bora Bora ein wenig holprig...

Aus den Federn ging es um kurz nach 7 Uhr. Dann entspannt frühstücken und im Laufe des Vormittags noch einmal die Vorräte aufbessern. Gegen Mittag wurde dann so langsam der Rucksack gepackt, denn es stand eine Halbtagstour ins Innere der Insel an. Nachdem alle Passagiere eingesammelt waren, ging es los auf eine Runde um die Insel. Es ging immer die Küstenstraße entlang mit gelegentlichen Abstechern in die Wildnis. Der erste Abstecher war auch gleich der Beste. Unser Guide sagte die Straße ist etwas holprig, nicht sehr schlimm und auch nicht gefährlich. Die Straße, die wir dann die nächste halbe Stunde gefahren sind, hatte die Bezeichnung Straße teilweise nicht mehr verdient. Es ging da teilweise über Stock und Stein und zu Fuß hätte man da niemals Langlaufen können. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann waren wir oben und es gab ein schönes Panorama. Neben dem Panorama gab es auch noch einen Bunker und zwei Kanonen aus dem zweiten Weltkrieg zu bestaunen.








Nachdem wir wieder unten angekommen waren, ging es auf der Inselstraße weiter, bis es wieder Zeit war einen kleinen Abstecher in die Wildnis zu unternehmen. Hier noch ein paar schöne Bilder:















Übrigens werden die Bunker heute noch verwendet, wenn ein Zyklon über die Insel zieht, dann werden sie als Schutzraum verwendet.

Gegen 17 Uhr waren wir wieder im Hotel und ganz ehrlich: es hat auch gereicht. Wir waren reichlich durchgeschüttelt. Das Abendbrot gab es wieder in der Strandbar und der Tag konnte im Bungalow in Ruhe ausklingen.

LG
Kai

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Ein entspannter Tag auf Bora Bora

Heute ging es ohne Wecker kurz nach halb acht aus den Federn. Da wir es nicht eilig hatten, waren wir 8:30 Uhr beim Frühstück. Nach dem Frühstück haben wir gleich mal noch geschaut, was das Hotel für Aktivitäten anbietet und wir konnten feststellen, dass wir praktisch alle Wasseraktivitäten schon beim Katamaran fahren erledigt hatten. Für morgen haben wir aber auch etwas gefunden und wir müssen nicht mal ins Wasser dafür ;-).
Weiter ging es mit dem Auffüllen unserer Vorräte, denn wir sind ja noch ein paar Tage hier. Gegen Mittag fanden wir uns am Strand wieder um den Rest des Tages zu genießen. Ein wenig schwimmen ein bisschen Kajak fahren und so geht der Tag auch rum. Übrigens ist der Strand hier blütenweiß und Palmen stehen auch drauf, nur mit der Einsamkeit, das kann man hier vergessen.








Zum Abendessen ging es heute noch einmal ins Strandrestaurant und schon war wieder ein Tag wie im Flug vorbei.


Noch eine Randnotiz: Da die Internet-Stunde hier preislich jenseits von gut und böse ist, wird es ab 14.12., wenn wir wieder auf einer anderen Insel sind mit täglichen Berichten weiter gehen.

LG
Jana & Kai

Dienstag, 9. Dezember 2014

Bora Bora im Regen

Heute Morgen ging es um 6 Uhr aus den Federn, denn die Koffer waren noch nicht fertig gepackt. Um kurz vor 7 hinauf zum Frühstück und heute gab es lecker Pancakes. Noch beim Frühstück wurde der Anker herauf geholt und los ging es Richtung Vaitape in den Hafen. Hier hieß es für uns Abschied nehmen, denn wir mussten von Bord. Unser Taxi wartete auch schon bei unserer Ankunft und so ging es gleich weiter ins Hotel. Hier waren wir um kurz vor halb neun. Da der normale Check in um 14 Uhr beginnt waren wir "ein wenig" früh dran. Nach den Formalitäten wurden wir erst einmal zum Frühstück geschickt und man sagte uns, dass man unser Zimmer so schnell wie möglich fertig machen will.
Nach unserem zweiten Frühstück gegen 9:15 Uhr überlegten wir was wir nun tun, bis unser Zimmer fertig ist. Als wir an der Rezeption vorbei kamen, hatte man schon gute Nachrichten für uns. Unser Bungalow ist einzugsbereit. Und so ging es ein wenig früher als üblich in unseren Überwasserbungalow. Wir liegen hier in erster Reihe mit bestem Blick in die Lagune. Das Einzige was den Blick trübt ist der Regen. Und der hielt praktisch den ganzen Tag an. Lediglich hin und wieder gab es eine kurze Regenpause. Für uns war das nicht so schlimm, denn unsere Taschen mussten dringend mal wieder geordnet werden. Und so verbrachten wir heute reichlich Zeit im Bungalow und beobachteten nebenbei das Unwetter wie es in der Lagune niederging.
    
 
 
 
Nach dem Unwetter überraschte uns das Hotel noch mit einem Früchteteller. Den haben wir so schnell verputzt, das es nicht einmal für ein Foto gereicht hat.
Zum Abendbrot haben wir gestern - untypisch - Pizza gegessen. Nach so langer Zeit war die Verlockung zu groß. Ich bin mir sicher, zuhause vermissen wir dann wieder die hiesigen lokalen Spezialitäten.
Viele Grüße 
Kai